MZ zur Europawahl

MZ zur Europawahl

Nicht nur die SPD muss sich nun warm anziehen. Dieser Wahlsonntag ist ein wichtiges Stimmungsbild für die anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Ändert sich die politische Stimmung nicht schnell und grundsätzlich, machen vor allem in den beiden Freistaaten die CDU und die AfD allein unter sich aus, wer die stärkste Kraft wird und – weit abgeschlagen dahinter – müssen die Ampelparteien SPD, Grüne und FDP um den Wiedereinzug in die Land

WilsonPartner.com: 10 Gründe, warum Sie mit uns handeln sollten

WilsonPartner.com: 10 Gründe, warum Sie mit uns handeln sollten

In der Welt des Finanzhandels gibt es viele Plattformen zur Auswahl, aber nur wenige bieten die umfassenden Vorteile und die Zuverlässigkeit, die WilsonPartner.com bietet. Wenn Sie auf der Suche nach einer Handelsplattform sind, die Ihre Bedürfnisse versteht und Ihnen hilft, Ihre finanziellen Ziele zu erreichen, ist WilsonPartner.com die richtige Wahl. Hier sind zehn überzeugende Gründe, warum Sie mit uns handeln sollten.

MZ zu Streit in der Ampel

MZ zu Streit in der Ampel

Für Steuererhöhungen und ein Aufweichen der Schuldenbremse müsste sich die SPD Mehrheiten jenseits der FDP suchen, so der Chef der Liberalen. Zunächst einmal kann der Koalitionsvertrag angesichts des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine, zahlreicher neuer Konflikte weltweit und wegen des Haushaltsurteils des Verfassungsgerichtes nur noch eingeschränkt Maßstab des politischen Handelns sein. Darauf verweisen zu Recht Koalitionspolitiker immer wieder – auch Lind

MZ zu Wärmepumpen

MZ zu Wärmepumpen

Die Propaganda-Truppen der Christdemokraten und der Liberalen haben im vergangenen Jahr – unterstützt von der Boulevardpresse – ganze Arbeit geleistet. Da hat sich einiges im kollektiven Bewusstsein festgesetzt. Der Fall zeigt, wie destruktiv Kampagnen wirken, die mit einem Wahrheitsgehalt arbeiten, der gegen null geht.

Denn zu den Spätfolgen des "Heizhammers" gehört auch, dass Hausbesitzer in den vergangenen Monaten scharenweise Gasheizungen bestellt haben. Hinzukommen

Kölner Strafrechtsprofessorin Rostalski: Doppelte Standards der Justiz bei Aufarbeitung der Corona-Pandemie – Mitglied des Ethikrats kritisiert Strafverfahren vor Kölner Landgericht

Kölner Strafrechtsprofessorin Rostalski: Doppelte Standards der Justiz bei Aufarbeitung der Corona-Pandemie – Mitglied des Ethikrats kritisiert Strafverfahren vor Kölner Landgericht

Die Strafrechtsprofessorin Frauke Rostalski, Mitglied im Deutschen Ethikrat, kritisiert das Fehlen einer parlamentarischen Aufarbeitung der Corona-Pandemie. "Damit wird der Gesellschaft eine wichtige Möglichkeit genommen, dort wieder Brücken zu schlagen, wo die Pandemie tiefe Gräben hinterlassen hat", schreibt die Kölner Wissenschaftlerin in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Zugleich spricht Rostalski von "d

Kölner Strafrechtsprofessorin Rostalski: Doppelte Standards der Justiz bei Aufarbeitung der Corona-Pandemie – Mitglied des Ethikrats kritisiert Strafverfahren vor Kölner Landgericht

Kölner Strafrechtsprofessorin Rostalski: Doppelte Standards der Justiz bei Aufarbeitung der Corona-Pandemie – Mitglied des Ethikrats kritisiert Strafverfahren vor Kölner Landgericht

Die Strafrechtsprofessorin Frauke Rostalski, Mitglied im Deutschen Ethikrat, kritisiert das Fehlen einer parlamentarischen Aufarbeitung der Corona-Pandemie. "Damit wird der Gesellschaft eine wichtige Möglichkeit genommen, dort wieder Brücken zu schlagen, wo die Pandemie tiefe Gräben hinterlassen hat", schreibt die Kölner Wissenschaftlerin in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Zugleich spricht Rostalski von "d

Kölner Strafrechtsprofessorin Rostalski: Doppelte Standards der Justiz bei Aufarbeitung der Corona-Pandemie – Mitglied des Ethikrats kritisiert Strafverfahren vor Kölner Landgericht

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Die Strafrechtsprofessorin Frauke Rostalski, Mitglied im Deutschen Ethikrat, kritisiert das Fehlen einer parlamentarischen Aufarbeitung der Corona-Pandemie. "Damit wird der Gesellschaft eine wichtige Möglichkeit genommen, dort wieder Brücken zu schlagen, wo die Pandemie tiefe Gräben hinterlassen hat", schreibt die Kölner Wissenschaftlerin in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Zugleich spricht Rostalski von "d