So verschaffen sich Fotografen auch in Zukunft Sichtbarkeit auf Instagram

So verschaffen sich Fotografen auch in Zukunft Sichtbarkeit auf Instagram

Das soziale Netzwerk Instagram galt lange Zeit als einer der zentralen Kanäle für Fotografen und Fotokünstler, um die eigene Arbeit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und so mehr Reichweite zu erlangen. Mittlerweile hat die Social-Media-Plattform jedoch ihre Strategie geändert und legt zunehmend den Fokus auf Reels und Videos. Statt hochwertiger, professionell erzeugter Bilder stehen kurzlebige Inhalte im Mittelpunkt, weiß Edmond Rätzel aus sein

Sicherheit im digitalen Dschungel: Priorisierung von Risiken für Unternehmen

Die Sicherung unserer Datenlandschaft gleicht oft einer Expedition in einen dichten Dschungel. Jede Webseite, jeder API-Endpunkt und jeder Cloud-Service stellt eine potenzielle Gefahrenquelle dar, bereit, unerwartete Angriffe zu verbergen. Wie ein erfahrener Forscher, der durch dichten Urwald navigiert, müssen Unternehmen heute ihre externen Angriffsflächen genau kartieren und priorisieren, um effektiv gegen die wachsende Bedrohung von Cyberangriffen gewappnet zu sein.

Kommentar von S

Fortbildungen sind Qualitätssicherung / Verband der Osteopathen Deutschland für Beibehaltung der Umsatzsteuerbefreiung bei Bildungsleistungen

Fortbildungen sind Qualitätssicherung / Verband der Osteopathen Deutschland für Beibehaltung der Umsatzsteuerbefreiung bei Bildungsleistungen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. hat sich bezüglich des Gesetzentwurfes zum sogenannten Jahressteuergesetz 2024 (JStG 2024) mit einer Stellungnahme an die Bundesregierung gewandt. Der Referentenentwurf sieht unter anderem die Abschaffung der Umsatzsteuerbefreiung von Bildungsleistungen vor.

"Der Wegfall käme einer Verteuerung wichtiger fachlicher Fortbildungsangebote um 19 Prozent gleich", macht VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann deutlich. Die Fortbildu

Trend 2024: Studierende wollen keine 40 Stunden arbeiten / UniNow enthüllt bevorzugte Arbeitszeitmodelle der Studierenden

Trend 2024: Studierende wollen keine 40 Stunden arbeiten / UniNow enthüllt bevorzugte Arbeitszeitmodelle der Studierenden

Die Hochschul-App UniNow hat eine halbe Million Studierende gefragt. 32 Prozent der Studierenden möchten beim Eintritt ins Berufsleben in Teilzeit arbeiten – bevorzugt mit flexiblen Arbeitszeiten.

Schon heute hat Deutschland mit 1.363 Stunden die niedrigste Pro-Kopf-Arbeitszeit der OECD. In Frankreich werden zum Vergleich etwa 150 Stunden mehr pro Jahr gearbeitet, in Griechenland insgesamt sogar 1.956 Stunden pro Jahr (Quelle: OECD 2022).

UniNow-Umfrage zeigt: Arbeitsmarkt weiter unter