Frankfurt: HWPL Deutschland feiert einen regionalen Friedensgipfel zum Thema "Etablierung einer globalen Friedens-Community durch regionale Kollaboration" am 21. September, dem Weltfriedenstag.
Fast 20 Jahre war Deutschland mit Soldaten und Angehörigen ziviler staatlicher Organisationen, aber auch von Hilfswerken in Afghanistan präsent. Immer im Dienste von Demokratisierung, Frauenförderung und Brunnenbau. So lautete die offizielle Erzählung. Um in dem Land zurechtzukommen, war man auf die Zusammenarbeit mit Einheimischen angewiesen, die als Übersetzer, Lehrende, Aufbauhelfer fungierten. Und dadurch schon vor der Machtübernahme der Taliban gefährdet w
Nein, wir wissen nicht, ob Russland hinter der offenkundigen Sabotage-Aktion am Bundeswehr-Standort Köln-Wahn steckt. Nach den Ereignissen der letzten Monate wäre es aber naiv, etwas anderes anzunehmen. Unabhängig von Belegen folgt aus dem Geschehen, dass die Abwehr gegen Spionage und Sabotage weiter gestärkt werden muss. Die Vergiftung von Trinkwasser gehört zum klassischen Arsenal der hybriden Kriegsführung. Die Bundeswehr jedenfalls zeigt sich verwundbarer als er
MCR Oil Tools LLC verkündet einen bahnbrechenden Sieg nach einem mit Spannung erwarteten Urteil des U.S. Court of Appeals for the Fifth Circuit. Der Gerichtshof hat bestätigt, dass die zerlegten Radialschneidbrenner (RCT) von MCR, die für das Schneiden von Ölbohrrohren unerlässlich sind, weiterhin als nicht explosionsgefährlich versandt werden dürfen, und zwar auf der Grundlage der Wissenschaft und des geltenden Rechts.
Polizeiliche Durchsuchungen finden in Deutschland offen statt, sofern keine Gefahr in Verzug ist, heimliches Einsteigen ist den Ermittlern grundsätzlich verboten. Doch das will Innenministerin Nancy Faeser nun ändern. Der nächste Hammer in ihren Plänen zum BKA-Gesetz. Heißt es demnächst: die Polizei, dein Freund und Einbrecher? (…) Es gibt gute Gründe dafür. Wenn Ermittler überzeugt sind, dass sich in einer Wohnung eine Bombe oder eine gefährl
In dem gewaltsamen Konflikt zwischen einem niederländischen Drogen-Netzwerk und Rauschgifthändlern aus Köln ist auch ein Polizeibeamter aus Bonn unter Verdacht geraten. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln wegen Strafvereitelung im Amt, der Bestechlichkeit und dem Verrat von Dienstgeheimnissen. Behördensprecher Ulrich Bremer bestätigte die Angaben. Anstatt wichtige Informationen in dem E