Warum erhöht dieses französische Unternehmen weiterhin seine Investitionen in China?
Auf der Suche nach Antworten in China von China.org.cn:
Das französische Unternehmen Sidel, ein weltweit führender Anbieter von Ausrüstungen, errichtete 2005 ein Werk in der Economic-Technological Development Area von Peking. Heute ist dieses Werk einer der größten Produktionsstandorte von Sidel weltweit. Wie sieht Sidel nach Jahren der Entwicklung in China das Geschäftsumfeld für ausländische Unternehmen? Warum erhöht das Unternehmen weiterhin sein
Singletrack begrüßt Meshach Amuah-Fuster als CEO
Halbjahresbericht Duisburger Immobilienmarkt 2024: Stabilität und Erholung

"Es gibt in wichtigen Assetklassen Anzeichen, dass das Tal der Krise überwunden ist."
(Prof. Dr. Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Duisburg Business & Innovation GmbH)
– Logistikimmobilien auf Wachstumskurs: Der Flächenumsatz von 74.300 m² übertrifft bereits im ersten Halbjahr das Gesamtergebnis des Vorjahres.
– Büroimmobilien mit Potenzial für Neubau: Die geringe Verfügbarkeit energieeffizienter Büros mit einer Leerstandsqu
Cell Impact erweitert seine Produktionskapazitäten durch eine Vereinbarung mit Andritz Soutec AG

UDLIS kündigt neuen 3-monatigen Kurs für Einkommen an
UDLIS Academy kündigt neuen 3-monatigen Online-Kurs für digitales Einkommen an
Die Kernkraft ist nachhaltig
Uranaktien sind "grüne" Aktien. Der Uranbedarf steigt und Anleger können sogar auf ein Royalty-Unternehmen setzen.
Die Kernkraft ist nachhaltig

Der lange Abwärtstrend bei Uranaktien ist vorbei. Der Preis für Uran hat ordentlich zugelegt und etwa seit Mitte 2023 ist Uran und der Uranbergbaubereich wieder attraktiv. Die meisten Länder halten, auch wenn einige wenige ausgestiegen sind, an der Atomenergie fest, planen und bauen neue Kernkraftwerke. Denn der Energiehunger der Welt ist enorm und dabei sollen gleichzeitig CO2-Emissionen verringert werden. Den Wegfall fossiler Brennstoffe können die erneuerbaren Energien wie
Fehlende Transparenz bei Sparplänen des Berliner Senats/Beschlüsse zeigen Mangel an demokratischer Debatte

Von konkreten Sparbeschlüssen ist das Regierungsbündnis aus CDU und SPD auch nach der letzten Spitzenrunde am Sonntagabend weit entfernt. Die vielen Zuwendungsempfänger, Projektpartner oder Auftragnehmer des Senats werden noch viele lange Wochen in der Ungewissheit leben müssen, ob und in welchem Umfang es finanziell für sie ab 2025 weitergeht.
Der Koalitionsausschuss brachte aber indirekt ein paar Erkenntnisse zutage. Offenbar ist es nötig, von ganz oben einen Hin