VW wird betriebsbedingte Kündigungen durchsetzen wollen / Kommentar von Ralf Heidenreich zu den Volkswagen-Sparplänen

VW wird betriebsbedingte Kündigungen durchsetzen wollen / Kommentar von Ralf Heidenreich zu den Volkswagen-Sparplänen

Dass der Volkswagen-Konzern bei der Kernmarke VW noch härtere Maßnahmen ergreifen würde, war zu erwarten. Zum einen steckt die gesamte Autoindustrie mit dem Wechsel zur Elektromobilität im größten Umbruch seit der Gründung der ersten Autohersteller Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Wandel, der durch die unsägliche Diskussion in der EU über einen eventuellen Rückzug vom Rückzug der Verbrennungsmotoren noch erheblich verkompliziert wird, da die

Politik/Sachsen-Anhalt/Koalitionen / SPD-Kreisvorsitzender in Sachsen-Anhalt fordert Ende der Ampel

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Nach dem schlechten Abschneiden von SPD, FDP und Grünen bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen fordert Kay Gericke, SPD-Kreischef im Jerichower Land, ein Ende der Ampel-Koalition. "Meine persönliche Meinung ist: Wir hätten schon nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs eine große Koalition mit der Union bilden müssen", sagte Gericke der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). Dafür sei es auch jetzt noch nicht zu spät. "W

Cybersecurity-Vorfälle sicher meistern

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Incident Response: Ein proaktiver Service und die richtige Vorbereitung helfen, Schadendauer und Umfang eines Cyberangriffs zu minimieren.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bezeichnet Cyberangriffe als die größte Bedrohung für die deutsche Wirtschaft. Durch die zunehmenden Vernetzungen entstehen immer neue und lukrativere Angriffsflächen für Cyberkriminelle. Insbesondere die Gefahren durch Ransomware-Angriffe mit Verschlüsselungsso

Die Ausbildung bei thyssenkrupp Steel ist auch in diesem Jahr stark gefragt: Von insgesamt 6.863 Bewerberinnen und Bewerbern haben 343 einen Ausbildungsvertrag erhalten

Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: Die AfD profitiert von strategischer Wahl

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Viele Menschen in Sachsen und Thüringen machten ihr Kreuz am Sonntag nicht bei der demokratischen Partei, an der ihr Herz hängt. Aus Angst vor den Rechtsextremen der AfD wählten sie aussichtsreichere Parteien und Direktkandidat:innen: Lieber die CDU, damit nicht die AfD die Regierung bildet. Besser das prorussische BSW, das hoffentlich keine Umsturzpläne in der Schublade hat.

Doch strategisch zu wählen, birgt Risiken. So erhielt die Sachsen-CDU, die an AfD und BSW verlo