Assets under Management auf neuem Höchststand
Zweitbestes Neugeschäft mit Privatkunden in der Unternehmensgeschichte
Geschäft mit institutionellen Kunden zog im Schlussquartal deutlich an
Union Investment hat das Geschäftsjahr 2023 trotz des schwierigen Umfelds für die Asset-Management-Branche gut gemeistert. Obwohl die Zinswende sowie die geopolitischen Spannungen die Kapitalmärkte prägten, lag der Nettoabsatz bei insgesamt 16,8 Milliarden Euro. Das ist
Europawahl im Juni: Rechtspopulistische Machtverschiebung voraus?
US-Präsidentschaftswahl: „Weiter so“ das wahrscheinlichste Szenario
Großmachtwettbewerb zwischen USA und China verschärft sich
Weitere Konfliktherde voraussichtlich mit begrenzter Kapitalmarktwirkung
Kapitalmarktumfeld aussichtsreich, aber Geopolitik mit Störpotenzial
„Die Geopolitik wird das Kapitalmarktjahr 2024 mitprägen.“ Damit rechnet Dr. Frank Engels, CIO und für
Jubiläen stehen immer für etwas Besonderes, vor allem aber für Beständigkeit und gemeinsame Entwicklungen. FERKINGHOFF International feiert mit 50 Jahre IWA seine 20-jährige Messepräsenz – und das mit Erfolgen, die sich sehen lassen können.
In Halle 1-451 präsentiert das Unternehmen auf 200qm – in seinem American Village – gemeinsam mit zwölf US-Partnern, die Ferkinghoff u. a. auch europaweit vertritt, sein Portfolio für Sport – Jagd u
Mehr als 20 Milliarden Euro an Rückstellungen und Reserven hat die Bundesbank aufgebraucht. Dies könnte Gold aufwerten.
Die Verluste sind enorm. Laut Bundesbankpräsident Joachim Nagel werden wohl auch die Belastungen in 2024 sehr hoch sein und so werden für längere Zeit keine Gewinne ausgeschüttet werden können. Mit einem weiteren erheblichen Verlust im laufenden Jahr rechnet also die Bundesbank. Schuld sind die hohen Zinskosten des letzten Jahres, verschä
Das Geschäftsklima der deutschen Zulieferer gibt abermals nach. Nach einem Rückgang um 2,7 Punkte notiert der ifo-Wert im Februar bei -27,9 Punkten. Schlechter war die Stimmung der Unternehmen zuletzt unter dem Eindruck der Pandemie im Juni 2020. Die aktuelle Lage der deutschen Zulieferer verschlechtert sich zusehends. Auch im Februar zeichnen die Betriebe eine Verschlechterung zum Vormonat auf. Der saisonbereinigte Saldo der gut-schlecht-Bewertungen rangiert inzwischen bei -21,5 Punkt