Die Hinrichtung von Jamshid Sharmahd durch das iranische Regime macht fassungslos. Der Deutsch-Iraner wurde in Teheran geboren, wuchs in Deutschland auf und lebte zuletzt in den USA. Auf mysteriöse Weise war er bei einer Zwischenlandung in Dubai in den Iran verschleppt worden. Dort wurde er in einem offensichtlichen Schauprozess ohne Rechtsbeistand zum Tode verurteilt. Nicht nur seine Familie hatte bis zuletzt gehofft, dass er noch begnadigt werden könnte.
Die Geschichte des Cocktail-Schmucks: Rebellion mit Wow-Effekt und Lerneffekt für neue Krisenzeiten, ein bisschen Glamour im Portfolio mit Werterhalt.
Die Geschichte zeigt, dass aus Krisen oft wertvolle Lektionen gelernt werden können. Besonders im finanziellen Bereich suchen Anleger nach Möglichkeiten, ihre Vermögenswerte sicher und wertbeständig anzulegen. Während traditionelle Anlagen wie Aktien und Immobilien immer wieder Schwankungen unterliegen, rücken D
Dass in Europa ab 2035 keine neuen Benzin- und Dieselmotoren mehr zugelassen werden dürfen, hat mit den Absatzzahlen von heute rein gar nichts zu tun, denn in manchen chinesischen Städten muss man jetzt schon Losglück haben, um seinen Verbrenner anzumelden. Das E-Auto würde sich sogar ohne Vorgaben durchsetzen, einfach weil es billiger und besser sein wird. Weltweit konkurrieren zahlreiche Hersteller um die besten Akkus, die Fortschritte sind so gigantisch, dass Reichweite, L
Ungerechtigkeit macht wütend und wenn sie einen Menschen das Leben kostet, dann bleibt ein Gefühl der Ohnmacht. Das iranische Regime hat einen Menschen mehr auf dem Gewissen: Es hat den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmad umgebracht, den es zuvor entführt und jahrelang gefangen gehalten hat, ohne fairen Prozess, ohne vernünftige rechtliche Vertretung – ohne eine Chance.
Erneut beweist die Männertruppe an der Spitze des iranischen Staats ihre Grausamkeit und ihre Schwäch
Die USA stehen im Wort: US-Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin haben vor gut zwei Wochen in einem Brief an die israelische Regierung nicht nur ihre Besorgnis über die humanitäre Lage im Gazastreifen geäußert, sondern auch ihre Instrumente in den Raum gestellt: Die Verabschiedung der Gesetze zum UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA könnten Auswirkungen auf das US-Recht und die US-Politik haben. Im Klartext: Bei einer Verabschiedung w
Eine Reform der Schuldenbremse ist nötig. Die Sanierung von Straßen, Schienen, Brücken und Schulen verschlingt derart viel Geld, dass es aus dem regulären Haushalt nicht aufzubringen ist. Nur wenn Deutschland seinen Ruf als verlässliches Land zurückgewinnt, werden wieder mehr Unternehmen hierzulande in Fabriken und Filialen investieren. Das tun seit mehreren Jahren spürbar weniger, selbst die deutschen Firmen misstrauen dem Heimatmarkt. Ohne Reform der Schulde
38 % der Unternehmen haben mit einer toxischen Dreierkombination zu kämpfen – Cloud-Workloads, dieöffentlich zugänglich sind, kritische Schwachstellen aufweisen undüber hohe Privilegien verfügen