Individuelle Aktienstrategien: Passgenau für jede Lebenssituation

Die Anpassung der Anlagestrategie an die persönliche Lebenssituation ist entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg.
Die Anpassung der Anlagestrategie an die persönliche Lebenssituation ist entscheidend für den langfristigen Anlageerfolg.
Die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen könnten laut Clemens Fuest, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) Arbeitskräfte aus dem Ausland davon abhalten, nach Deutschland zu kommen: "Generell muss man davon ausgehen, dass Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund durch den Wahlerfolg der AfD eher abgeschreckt werden", sagte Fuest im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Unternehmen werden deswegen vo
Die CDU sucht Partner zum Regieren – und steht sich dabei teilweise selbst im Weg. Überzeugend ist noch am ehesten ihr Nein zur AfD. (…) Eindeutig zweideutig wirken dagegen die Signale der Union nach Links. Das Bündnis der früheren Vorzeige-Kommunistin Sahra Wagenknecht schlagen Michael Kretschmer in Sachsen sowie Mario Voigt in Thüringen gedanklich fast schon dem eigenen künftigen Koalitionslager zu – als seien die Forderungen des BSW etwa nach einem Stopp der Waffenh
CUBE – das Würfelprinzip® hat eine Umfrage gestartet, die sich speziell an neurodiverse Soloselbstständige richtet. Ziel ist es, die einzigartigen Herausforderungen und Bedürfnisse dieser Gruppe besse
Mit der Kündigung der bis 2029 vereinbarten Beschäftigungsgarantie werfen Oliver Blume und der VW-Markenchef Thomas Schäfer der bei VW besonders mächtigen IG Metall den Fehdehandschuh hin. Um die 14 Milliarden Euro sollen bis 2026 eingespart werden, drei bis vier Milliarden mehr als es bisher im Sparprogramm stand. Auch stehen erstmals in Deutschland Werksschließungen im Raum. Dass der Vorstand schlechte Standortbedingungen und neue Konkurrenz aus Fernost als Gründ
Das große Beben bei VW. Es hat sich angekündigt, und es ist ein Ereignis von historischer Bedeutung. Seit Jahren schon krankt die Konzern-Kernmarke VW an einer schwachen Rendite und zu hohen Kosten. Seit Jahren schon gab es die Forderung von vielen Seiten, das Problem in den Griff zu bekommen. Konzernchef Oliver Blume und Markenchef Thomas Schäfer verordneten im vergangenen Jahr einen strikten Sparkurs, der aber nicht die erhofften Effekte in der erwünschten Zeit bringt. Nun
Friedrich Merz kommt aus dem Hochsauerland, er kennt diesen Frustmoment: Es geht steil bergauf, es kostet alle Kraft – und dann ist man endlich oben auf dem Berg und trotzdem noch nicht am Ziel, sondern sieht nur neue, noch höhere Gipfel. So ist das auch mit den Ostwahlen: Die CDU hat gekämpft, hat ihr Wahlziel in beiden Ländern erreicht – und steht nun doch vor einem Riesenproblem. Genauer: vor einem Problemmassiv, gegen das der Himalaya eine Hügelkette ist.
Problem Nummer
Dass der Volkswagen-Konzern bei der Kernmarke VW noch härtere Maßnahmen ergreifen würde, war zu erwarten. Zum einen steckt die gesamte Autoindustrie mit dem Wechsel zur Elektromobilität im größten Umbruch seit der Gründung der ersten Autohersteller Ende des 19. Jahrhunderts. Ein Wandel, der durch die unsägliche Diskussion in der EU über einen eventuellen Rückzug vom Rückzug der Verbrennungsmotoren noch erheblich verkompliziert wird, da die