Putins gefährliche Schattenflotte / Längst ist der Westen im Visier des Kreml / Kommentar von Gudrun Büscher

Putins gefährliche Schattenflotte / Längst ist der Westen im Visier des Kreml / Kommentar von Gudrun Büscher

An einen Unfall, bei dem während der Weihnachtstage erneut ein wichtiges Kabel in der Ostsee beschädigt wurde, glaubt niemand. Finnland ermittelt wegen schwerer Sabotage. Diesmal ist es möglich, weil das verdächtige Schiff nicht in internationalen, sondern in finnischen Hoheitsgewässern liegt. Nicht nur die finnischen Behörden, auch die EU geht davon aus, dass die "Eagle S" Teil der russischen Schattenflotte ist, mit der Präsident Wladimir Putin die S

Frankfurter Rundschau kommentiert: Südkorea verspielt mit der Staatskrise seinen guten Ruf

Frankfurter Rundschau kommentiert: Südkorea verspielt mit der Staatskrise seinen guten Ruf

Seit Wochen erleidet Südkorea eine Staatskrise, die die mühsam aufgebaute Reputation des Landes beschädigt. In einer geopolitisch schwierigen Lage gehen für Südkorea wichtige Staaten wie Japan, die USA oder auch EU-Mitglieder auf Distanz. Das liegt einerseits an der konservativen Partei, die sich im Parlament weiterhin mehrheitlich gegen eine gründliche Aufarbeitung der Kriegsrechtserklärung von Präsident Yoon Suk-yeol stellt.

Aber auch die oppositionelle

Messerverbote reichen nicht, es braucht auch Kontrolle

Messerverbote reichen nicht, es braucht auch Kontrolle

Nach dem Anschlag von Solingen hat es in der damaligen Ampel-Koalition ein Umdenken gegeben. Das Waffenrecht wurde verschärft. Es können leichter Verbotszonen eingerichtet, Personen dürfen verdachtsunabhängig kontrolliert werden. Das muss aber auch geschehen. Wer unerlaubt ein Messer dabeihat, sei es ein halbstarker Prahler oder ein Krimineller, muss jederzeit damit rechnen, kontrolliert zu werden. Das ist derzeit trotz der geänderten Rechtslage nicht der Fall. Die Gewer

„nd.DieWoche“: Mitte-radikalisiert – Kommentar über den Attentäter von Magdeburg

„nd.DieWoche“: Mitte-radikalisiert – Kommentar über den Attentäter von Magdeburg

Nach Magdeburg diskutiert Deutschland wieder einmal über "lasche Sicherheitsgesetze" und "die Radikalisierung im Netz". Besonders absurd ist das dieses Mal, da der mutmaßliche Attentäter Taleb A. jeder vorgeschlagenen Gesetzesverschärfung vermutlich sofort zustimmen würde.

Schaut man sich auf dem X-Account um, der Taleb A. zugeordnet wird, dann hat man den Eindruck, der Mediziner habe mit allen Mitteln zu vermeiden versucht, jener Araber zu sein, f&