Vanguard Mining erhält 100 % der Anteile am Lithium-Salar-Projekt Pocitos 1 in Argentinien zurück und stärkt damit sein Portfolio angesichts steigender Lithiumpreise und M&A-Aktivitäten in diesem Sektor im Wert von über 8 Milliarden US$

Vanguard Mining erhält 100 % der Anteile am Lithium-Salar-Projekt Pocitos 1 in Argentinien zurück und stärkt damit sein Portfolio angesichts steigender Lithiumpreise und M&A-Aktivitäten in diesem Sektor im Wert von über 8 Milliarden US$

Vanguard Mining Corp. („Vanguard“ oder das „Unternehmen“) (CSE: UUU | OTCID: UUUFF | Frankfurt: SL5) ) gibt bekannt, dass das Unternehmen seine Vereinbarung mit American Salars Lithium Inc. („American Salars“) über den Verkauf sämtlicher Anteile des Unternehmens am Lithium-Salar-Projekt Pocitos 1 („Pocitos 1“), einem 800 Hektar großen Lithium-Sole-Konzessionsgebiet in der Nähe d

CART BP pro eröffnet ein neues Paradigma in der Blutdruckmessung, da es die Genauigkeit über verschiedene Armpositionen hinweg beibehält

Auf dem Kongress 2025 der European Society of Cardiology (ESC), der vom 29. August bis zum 1. September in Madrid stattfand, präsentierte Sky Labs neue klinische Ergebnisse zu CART BP pro, seinem manschettenlosen, ringförmigen Blutdruckmessgerät. Das Gerät zeigte eine gleichbleibende Genauigkeit, selbst wenn der Arm unterhalb des Herzens positioniert war, und erfüllte damit die strengen Validierungsanforderungen der European Society of Hypertension (ESH).

Die ESH empfie

Linke in der SPD-Fraktion fordern mehr Fokus auf Beitrag von Eliten

Linke in der SPD-Fraktion fordern mehr Fokus auf Beitrag von Eliten

In den aktuellen Debatten zum Sozialstaat müsse mehr Augenmerk auf die Verantwortung von Eliten in Wirtschaft und Gesellschaft gelegt werden – das fordern die Co-Sprecherin der Parlamentarischen Linken in der SPD-Bundestagsfraktion, Dagmar Schmidt, und ihr Parteikollege, der Bundestagsabgeordnete Hakan Demir, in einem Gastbeitrag in der "Frankfurter Rundschau" (Montagsausgabe).

"Wenn Bürgergeldempfänger und Schutzsuchende allein ein Problem sind, fragt niemand mehr

Kein Zurück zur Agenda

Kein Zurück zur Agenda

Ein Zurück zu Gerhard Schröder sollte sich für die SPD schon wegen seiner unappetitlichen Nähe zum russischen Kriegsherrn Wladimir Putin verbieten. Aber auch ein Zurück zur Agenda-Politik wäre ein fataler Fehler. Zwei Jahrzehnte hat die SPD gebraucht, um sich von den Verwerfungen halbwegs zu erholen, die die 2003 beschlossene und 2005 in Kraft getretene "Agenda 2010" mit sich brachte. (…) Wenn die SPD schon eine neue "Agenda" plant, dann sollte

Nur punktuelle Eingriffe in das Wirtschaftsgeschehen bringen rein gar nichts

Nur punktuelle Eingriffe in das Wirtschaftsgeschehen bringen rein gar nichts

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat eine Neuauflage der Agenda 2010 gefordert. (…) Und nur wenige Zeitzeugen bestreiten, dass die Agenda 2010 den Grundstein für den Aufschwung der Wirtschaft in den Merkel-Jahren gelegt hat. Das Land schüttelte damals die Lethargie ab, die sich in der späten Ära Kohl eingestellt hatte, aus dem kranken Mann Europas, als der Deutschland damals galt, wurde über ein Jahrzehnt hinweg die Konjunkturlokomotive für den Kontinent

Ein Zurück zum Verbrenner hat keine Zukunft

Ein Zurück zum Verbrenner hat keine Zukunft

In einem weiteren Punkt benennt er zumindest das Problem: Ja, es ist falsch, sich allein auf Elektromobilität zu konzentrieren, wie es Söder in seinem Zehn-Punkte-Plan zur Rettung der Autoindustrie formuliert. Doch die Lösung ist ganz sicher nicht, diffus "Technologieoffenheit" zu predigen und gleichzeitig die Rolle rückwärts in Sachen Verbrenner zu fordern. (…) Wer es ernst meint mit der Mobilitätswende, gesteht sich ein, dass es keine Zukunft hat, auf

Mit maximaler Menschenverachtung

Mit maximaler Menschenverachtung

Die größte Luftattacke seit 2014 steht für die totale Menschenverachtung, mit der Russland seinen Angriff auf die Ukraine vorantreibt. Es liegt in der Logik dieses Vorgehens, dass Stromversorgung und Heizkraftwerke an der Schwelle zur kalten Jahreszeit wieder zu besonders häufig beschossenen Zielen werden. Die brutale Rücksichtslosigkeit trifft auch die eigenen Leute. Ausbildungszeiten von kaum mehr als drei Wochen für russische Soldaten vor dem Fronteinsatz unterm