Kölns scheidende Oberbürgermeister Henriette Reker (parteilos) bedauert ihre am meisten kritisierte Aussage von der "Armlänge Abstand", den Frauen zu Fremden halten sollten. Nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/2016 hatte sie gesagt, dass man Menschen, zu denen man kein Vertrauensverhältnis habe, nicht zu nahe an sich heranlassen sollte und sprach von einer Armlänge Abstand. "Das würde ich nicht mehr aus einer städtische
Kölns scheidende Oberbürgermeister Henriette Reker (parteilos) muss nach zehn Jahren Amtszeit mit Dienstwagen und Fahrer erst wieder das Autofahren trainieren. "Ich kann nicht mehr kochen und ich fahre noch nicht gut Auto, weil ich über so viele Jahre einen Fahrer hatte", sagte Reker (68) im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Mit ihrem Ehemann, dem australischen Golflehrer Perry Somers, habe sie in den vergangenen Monaten geü
Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Serap Güler, hätte kein Störgefühl, wenn US-Präsident Donald Trump den Friesennobelpreis erhalten würde. Wenn der Plan des US-Präsidenten zur Freilassung der Geiseln und zur Beendigung der humanitären Katastrophe in Gaza-Streifen tatsächlich umgesetzt werde, sei man dem Frieden in Nahost ein ganzes Stück näher – "vielleicht so nah wie kaum zuvor", sagte die CDU-Politikerin dem "K&o
Monatelang schien die italienische Gesellschaft in einen dumpfen Schlaf versunken, während andernorts in Europa für Frieden demonstriert wurde. Man kümmerte sich nur um die eigenen Angelegenheiten, murrte hinter verschlossenen Türen, und was die Regierung so tat, fand man nicht unbedingt gut – aber das war auch schon alles. Und dann passierte es ganz plötzlich: Die Tragödie, die sich in Gaza abspielt, rüttelt die ItalienerInnen (zumindest gerade) wach.
Eliminatorischer Hass. So hat Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, die Quintessenz der Nachrichten aus Berlin und Manchester zusammengefasst: die von den zum Glück vereitelten Plänen einer Hamas-Terrorzelle in Deutschland und dann, nur einen Tag später, am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, die vom Mordanschlag auf Synagogenbesucher in der nordenglischen Wirtschaftsmetropole. Den Terroristen in Berlin und Manchester ging es um die Ausl&oum
Wie soll Deutschland wirtschaftlich wieder zu mehr Erfolg finden? So wie Herzog drängt Merz auf Bürokratieabbau, Deregulierung, mehr Selbstverantwortung der Bürgerinnen und Bürger und eine Reform des Sozialstaats. Reformen brauchen Leitplanken: Wer mehr Leistung fordert, muss auch Sicherheit zusagen. Wer Fehlanreize beseitigt, muss Aufstiegschancen stärken. Besonders die Union muss aufpassen, dass sie nicht den Eindruck erweckt, die Lasten vor allem nach unten verteilen
Dr. Daniel Trauth: "Passantenströme lassen sich über Sensoren messen, um daraus mittels Künstlicher Intelligenz ein Lagebild in Echtzeit und Prognosen für die Zukunft abzuleiten."
"Für Großereignisse wie die Wiesn lässt sich eine gefährliche Überfüllung am besten mit der Echtzeit-Überwachung der Personenzahl erreichen", erklärt der Smart-City-Experte Dr. Daniel Trauth. Sein Unternehmen dataMatters hat das Konzept b
Ein wichtiger Teil unserer täglichen Arbeit bei Inwerken ist das Schulen von Key-Usern. Denn nur wer weiß, was zu tun ist und welche Tipps oder Kniffe es im täglichen Umgang mit SAP® gibt, kann die Vorteile des ERPs nutzen. Inwerkens SAP®-Berater und Seminarreferent beschreibt im nachfolgenden Beitrag seine Erfahrungen und warum gerade SAP®-Grundlagenschulungen für Anwenderinnen und Anwender so wertvoll sind.
Beobachtung: SAP®-Key-User arbeiten komplizierter