Die ÖDP teilt mit: Starker Mitgliederzuwachs im Jahr 2024

Stärkster Mitgliederzugang in Mönchengladbach
Stärkster Mitgliederzugang in Mönchengladbach
Cyber-Attacken, Compliance-Verstöße, Werksunfälle, Produktmängel: Zwischenfälle im operativen Ablauf und dadurch drohende Reputationskrisen stellen eine eklatante Gefahr für Unternehmen und Organisationen dar. Krisenmanagement erfordert ad-hoc-Reaktionen auf unerwartete Ereignisse – bei oftmals unklarer Faktenlage und hohem Handlungsdruck. Die dann notwendige Krisenkommunikation muss interne und externe Stakeholder bedienen: Mitarbeitende, Medien, Kunden und Partne
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Länder wie etwa die Türkei oder Russland dürfte es wenig bis gar nicht kümmern, ob sich das neue Regime um die Einhaltung von Menschenrechten schert oder nicht. Will man ihnen nicht völlig das Feld überlassen, ist eine gehörige Portion nüchterner Realpolitik gefragt. Das hat auch Annalena Baerbock am Freitag zu spüren bekommen, als ihr Ahmed al-Scharaa, der neue starke Mann in Damaskus, den Handschlag verweigerte. Das neue Syrien dürfte seinen eu
Der Ruf aus der CSU nach einer deutlich schärferen Migrationspolitik ist von der schwarz-grünen Landesregierung als teilweise unrealistisch zurückgewiesen worden. "Die aktuelle Forderung, das Bleiberecht von Zuwanderern künftig an deren auskömmliches Einkommen zu koppeln, ist stark pauschaliert und ignoriert zum Teil die aktuelle Rechtslage", sagte eine Sprecherin von NRW-Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne) der Westdeutschen Allgemeinen Zeitun
Wenige Tage vor dem flächendeckenden Start der elektronischen Patientenakte hat NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) Praxistauglichkeit und Datensicherheit angemahnt. "Grundsätzlich ist es zunächst einmal gut, wenn nun endlich eine elektronische Patientenakte eingeführt wird, die alle wichtigen Patienten- und Behandlungsdaten beinhaltet", sagte Laumann der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ).
Wichtig bleibe aber, dass die digitale Akte im Praxisallt
Nach einer Rüge des Bundesverfassungsgerichts hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) eine Änderung des Polizeigesetzes zugesagt. "Wir nehmen die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts mit Respekt zur Kenntnis und werden sie selbstverständlich umsetzen", sagte ein Ministeriumssprecher der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) am Freitag.
Man werde die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom heutigen Tage genau prüfen und dem Landtag einen Vorschlag zu