Am 20. Juni fand in Hongkong der internationale Sportindustrie-Salon „Global Connectivity • Industrial Interaction" statt. Die Veranstaltung wurde von der National Business Daily ausgerichtet, vom NBD Think Tank Hong Kong Center organisiert und von der Chengdu Sports Federation, der Hong Kong Commercial Daily und COJOY unterstützt. Sie zog über 50 Vertreter an, darunter Führungskräfte aus der Wirtschaft, Experten und Branchenpioniere aus dem Sportsektor aus Ho
Wenn man ehrlich ist, folgte schon das Abkommen von 2015 dem Prinzip Hoffnung: Wer wollte, konnte den Mullahs abnehmen, dass sie Kernenergie nur friedlich nutzen (…). Nur musste man dafür ignorieren, dass Drohungen und Aufrüstung nicht nachließen. Israels Premier Netanjahu nahm den Mullahs die Läuterung nie ab. Donald Trump hat in seiner ersten Amtszeit als US-Präsident das Iran-Abkommen aufgekündigt. Die Eskalation seitdem gipfelt nun in einem Nahostkrieg, der d
Viele Politiker wollen mit ihren Aussagen bloß nicht anecken. Die dreschen Phrasen, die man schon beim Zuhören wieder vergisst. Merz spricht eine deutliche Sprache. Er achtet nicht immer auf die korrekte Wortwahl – und bietet genau deshalb auch Angriffsfläche. Merz Aussage hat bei Diplomaten sicher für Schnappatmung gesorgt, staatsmännisch war sie auch nicht, man kann darüber diskutieren, ob es überhaupt angemessen und eines Bundeskanzlers würdig war. Im
Die Universitätskliniken Halle und Magdeburg stecken in akuten finanziellen Problemen. Die vom Land eingeräumten Kreditlimits von zusammen 140 Millionen Euro reichen nicht mehr aus, um die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Der Finanzausschuss des Landtags hat den Kliniken nun erlaubt, sich um weitere 100 Millionen Euro zu verschulden. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Wochenendausgabe) unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer.
Nicola Mining Inc. (das „Unternehmen“ oder „Nicola“) (TSX: NIM) (OTCQB: HUSIF) (FWB: HLIA) freut sich, die Aufnahme des Explorations-Diamantbohrprogramms 2025 (das „Programm 2025“) auf seinem Kupferprojekt New Craigmont („New Craigmont“)unweit von Merritt (BC) bekannt zu geben.
Aktivitäten zur Generierung von Explorationszielen
Im Zuge der Zusammenarbeit mit ALS Geoanalytics (GoldSpot Discoveries Ltd.; „GoldSpot&ldquo
Wo das Recht des Stärkeren herrscht, gelten völkerrechtliche Normen wenig, kommen die Schwächsten unter den Stiefel. Das demonstriert auch der aktuelle Jahresbericht der Vereinten Nationen, der für 2024 eine alarmierende Zunahme der Gewalt gegen Minderjährige in Konfliktgebieten feststellt. Entgegen den von den Mitgliedsstaaten mit viel Pathos verabschiedeten Konventionen erfahren sie keine Schonung, sondern sind verschiedenen Formen extremer Gewalt besonders ausgesetzt.
Turnschuhe zum Maßanzug, Designer-Jeans mit Fransen im Kundentermin, hauchzarte Bluse statt Blazer: In vielen Unternehmen hat sich das Erscheinungsbild sichtbar gelockert. Doch auch wenn der klassische Dresscode in hierzulande nicht mehr überall vorgeschrieben ist – in Führungspositionen und im Vertrieb bleibt die Frage aktuell: Wie viel Stilfreiheit ist sinnvoll? Und wo beginnt der Imageverlust?
Der Dresscode ist nicht tot – er ist subtiler geworden
Führungskräfte und
Die Kosten für die Behandlung von Bürgergeld-Empfängern sollten komplett über den Bundeshaushalt abgedeckt werden, verlangt Nina Warken. Das wäre nur fair. Denn die Gesundheitsversorgung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Der Bedarf an mehr als zehn Milliarden Euro, die – wenn Warken sich durchsetzt – künftig nicht mehr von den Beitragszahlern finanziert werden müssten, verschwindet jedoch nicht einfach. Auch wenn das Geld dann aus dem Haushalt kommt, za
Der in Rostock lehrende Völkerrechtler Prof. Björn Schiffbauer hat Bundeskanzler Friedrich Merz aufgefordert, seine Äußerungen über die "Drecksarbeit", die Israel im Iran erledige, klarzustellen. Es sei unklar, was ob Merz konkret meine, sagte Schiffbauer der Kölnischen Rundschau (online und Samstagausgabe). Sie Äußerung könne bedeuten, dass er die Angriffe für zulässig halte mit nur die tatsächliche Durchführung als un
Als in Genf die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien ihren iranischen Kollegen Araghtschi empfingen, stand die Welt im Konflikt mit dem Iran noch immer am Punkt der Glaubensfragen: Wie ernst meint es Teheran damit, Israel auslöschen zu wollen? Treibt es dafür sein Atomprogramm voran – allen Dementis der Mullahs zum Trotz? Lohnt es überhaupt, an einer Neuauflage des Atomdeals zwischen EU und Iran zu arbeiten? Trotz aller berechtigter Zweifel ware