Nach diesem Auftritt in Florida gibt es keinen Zweifel mehr: Donald Trump wird als US-Präsident mehr denn je auf größtmöglichen Krawall und permanente Provokation setzen. Ausgerechnet die engsten Bündnispartner der USA gehören zu den ersten Zielscheiben: Trumps Forderung, Deutschland und die anderen Nato-Staaten müssten ihre Verteidigungsausgaben im Schnitt mehr als verdoppeln, ist eine Kampfansage.
Die Alliierten tun ja hinter den Kulissen seit Monaten alles
Dass Elon Musk heute auf "Beste Freunde mit Donald Trump" machen kann, hat damit zu tun, wie er den öffentlichen Diskurs durch seine Kurznachrichtenplattform X beeinflusst. Dort gilt: "Sag was du willst, Wirklichkeit egal, Reichweite ist alles." Das gefällt natürlich einem Trump, der "Diktator für einen Tag" sein möchte. Dass Meta-Chef Mark Zuckerberg gern mitspielen und für Instagram und Co. nachziehen will, klingt da logisch. Er hat a
In einer Welt, die sich ständig und oft unerwartet wandelt, wird die Bedeutung einer klaren Vision für Führungskräfte zunehmend wichtiger. Eine Vision ist mehr als nur ein Ziel. Sie ist ein Leuchtfeuer, das Orientierung gibt, Teams inspiriert und den Mut für notwendige Veränderungen stärkt.
Warum eine Vision in unsicheren Zeiten unverzichtbar ist
In einer Zeit, in der Unsicherheit zum Dauerzustand geworden ist, suchen Menschen nach Orientierung. Visionen sind
Daniel Trupp hat sich in der Welt der Finanzmarktanalyse einen Namen gemacht. Der gebürtige Wiener vereint akademisches Know-how, technisches Verständnis und ein tiefes Gespür für Marktbewegungen. Mit seiner Plattform DanielxAnalytics hat er eine Anlaufstelle für alle geschaffen, die sich für fundierte Chart-Analysen und die Geheimnisse hinter den Kursschwankungen von Aktien und Kryptowährungen interessieren.
Halle – Das für Halle geplante "Haus des Sports", ein Neubau für die Verwaltung des Landessportbunds, soll nun doch nicht kommen. Ursprünglich vorgesehene Zuschüsse von 3,2 Millionen Euro hat die Landesregierung aus dem Entwurf des Haushaltsplans gestrichen, wie die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstagausgabe) berichtet. "Aufgrund fehlender Entscheidungsreife" habe man für 2025 und 2026 keine Mittel veranschlagt, sagte eine Spreche
Friedrich Merz hat sich mal wieder korrigiert. Eben noch fand er es vorstellbar, Robert Habeck erneut als Wirtschaftsminister ins Kabinett zu holen. Bei der CSU-Klausur im Kloster Seeon rollt er die schwarz-grüne Fahne flugs wieder ein. Seine Distanz zu Habeck sei größer geworden, sagt er und begründet dies damit, dass er sich jetzt mal mit den Folgen der aktuellen Wirtschaftspolitik beschäftigt habe. Das ist eine maue Begründung, aber vor allem ist es eine Ausrede