Die Debeka hat in diesen Tagen einen Bestand von
100 Milliarden Euro bei der versicherten Summe in der
Lebensversicherung überschritten. Hinter dieser Zahl verbergen sich
3,4 Millionen Verträge, die der Versicherungsverein auf
Gegenseitigkeit mittlerweile betreut. Die jetzt erreichte Marke
spiegelt die Leistungen wider, die den Kunden insgesamt für ihre
Lebens- und Rentenversicherungen zugesagt wurden. Durch den
ungebremsten Wachstumskurs kann das Koblenzer Unternehmen damit einen
weiteren großen Meilenstein in seiner Erfolgsgeschichte verbuchen.
Die Debeka Leben ist in den vergangenen 20 Jahren aus eigener Kraft
und ohne Fusionen fast drei Mal so stark gewachsen wie die Branche.
Mit Beitragseinnahmen von 3,2 Milliarden Euro ist das vergleichsweise
junge Unternehmen, das 1947 gegründet wurde, aktuell der siebtgrößte
deutsche Lebensversicherer.
Der Vorstandsvorsitzende der Debeka, Uwe Laue, freut sich sehr
über diese Entwicklung, macht aber angesichts drohender Altersarmut
in Deutschland auch deutlich, dass es keine Alternative zur privaten
Vorsorge gibt. Dabei ist es für ihn von herausragender Bedeutung,
dass die Menschen eine sichere und lebenslange Altersvorsorge
erhalten. „Als Lebensversicherer bieten wir ein
Multifunktionsprodukt, das den Menschen eine Rente im Alter
garantiert, und kein Sparbuch, das früher oder später aufgebraucht
ist. Die moderne private Rentenversicherung bietet eine hohe
Gesamtverzinsung mit einer lebenslangen Rentengarantie. Reine
Kapitalanlagen, mit denen unsere Produkte nicht zu vergleichen sind,
können das nicht“, erklärt Laue. Jedem Bürger müsse klar sein, so der
Debeka-Chef weiter, dass nur eine langfristige Altersvorsorge zum
Erfolg führen könne. Das schließe aber Flexibilität nicht aus, auch
wenn manchmal anderes behauptet würde.
Nach Laues Aussage muss die dringend notwendige zusätzliche, aber
auch sichere Altersvorsorge weiter vorangebracht werden. Denn leider
verließen sich immer noch zu viele Bürger auf die gesetzliche
Rentenversicherung als ausreichende Vorsorge. Dass das der falsche
Weg ist, bestätigte in den vergangenen Wochen auch die
Bundesregierung. Sie rief die Bevölkerung erneut dringend zu mehr
privater Vorsorge auf, da sonst in erheblichem Maße Altersarmut
auftreten kann und selbst Rentner, die ein Leben lang in die
gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, im Alter zu wenig
Rente bekommen können. Im Gegensatz zu der viel zu lange propagierten
These, die Rente sei sicher, müssen die Menschen umdenken. Und auch
der Staat hat dies bereits mit der Einführung staatlich geförderter
Altersvorsorgeprodukte, wie der Riester- und Rürup-Rente getan. Die
Debeka betreut heute über 700.000 Riester-Verträge.
Damit Verbraucher künftig ihre Verträge besser vergleichen können,
beteiligt sich auch die Debeka an einer neuen Transparenzoffensive
der Versicherungswirtschaft. Als einer der ersten Anbieter gibt die
Debeka in Ihren Angeboten auch eine Gesamtkostenquote an. Der
Lebensversicherer braucht diesen Vergleich aber auch nicht zu
scheuen, denn beispielsweise bei den Verwaltungskosten liegt das
Unternehmen aus Koblenz weit unter dem Durchschnitt der Branche, d.
h. die Debeka gibt deutlich weniger für die Verwaltung aus. Nicht
zuletzt aus diesem Grund belegt der größte Versicherungsverein auf
Gegenseitigkeit in Deutschland in Tests und Vergleichen immer wieder
Spitzenplätze – aktuell im neuen Test der Stiftung Warentest, bei dem
die Debeka zusammen mit zwei weiteren Unternehmen Testsieger wurde
(FINANZtest Ausgabe 10/2011).
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christian.arns@debeka.de
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