
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Christian Schuchardt, sagte am Dienstagmorgen im rbb24 Inforadio, die steigenden Kosten etwa für Personal und Sozialleistungen seien nicht mehr zu bewältigen.
„Heute ist es so, dass Sie auch in reichen Bundesländern wie Baden-Württemberg oder Bayern kaum noch eine Kommune finden, bei der der Haushaltsausgleich, also dass Einnahmen die Ausgaben decken, noch gelingt. (…) Wir laufen im Moment auf Defizite zu, die im laufenden Jahr weit über 30 Milliarden (Euro) liegen werden.“ Aus diesem Grund seien strukturelle Reformen nötig, sowohl auf der Einnahmen- als auch auf der Ausgabenseite, so Schuchardt.
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