Zum von der Jungen Gruppe der
CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten vorgelegten Positionspapier für ein
einfacheres und transparenteres Steuersystem, erklärt der
Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates der CDU, Nils-Oliver
Freimuth: „Drei-Punkte-Papier zur Vereinfachung der Einkommensteuer
ist ein Meilenstein“
Der Junge Wirtschaftsrat begrüßt die Initiative der jungen
Bundestagsabgeordneten Schön, Linnemann, Tauber, Silberhorn, Bareiß
und Schipanski zur Vereinfachung des Steuerrechtes. Der Dreiklang
„Steuersicherheit, Steuervereinfachung, Steuergerechtigkeit“ ist die
logische Weiterentwicklung der Bierdeckel-Idee von Friedrich Merz, an
die die jungen Abgeordneten vor wenigen Wochen erinnerten.
Der Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrat, Nils-Oliver
Freimuth bewertet das Drei-Punkte-Vorhaben als Meilenstein für die
Vereinfachung der Einkommensteuer:
„Das Drei-Punkte-Vorhaben macht die Einkommensteuer transparenter
und einfacher, und begrüßt auch, dass die Höhe der Steuereinnahmen
gleich bleibt. Denn die Sanierung der Haushalte muss konsequent
weiter vorangetrieben werden. Trotzdem profitieren Bürger direkt von
der Entbürokratisierung: Ein Pauschalbetrag von 2.000 Euro als Ersatz
für die Pendlerpauschale, haushaltsnahe Dienstleitungen,
Werbungskosten oä., entlastet rund 80 Prozent der deutschen
Steuerzahler, weil sie keine Belege mehr sammeln, aufbereiten und
einreichen müssen. Die regelmäßige Anpassung an die Inflation wirkt
der kalten Progression entgegen. Sie führt zu mehr Netto vom Brutto.“
Nur im Punkt der automatischen Inflationsangleichung muss noch
entschieden werden, ob sie jährlich oder aus Praktikabilitätsgründen
alle zwei Jahr angepasst wird.
Der Junge Wirtschaftsrat setzt sich für die Umsetzung ein und wird
die Punkte intensiv und konstruktiv begleiten!
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