Anmoderationsvorschlag: Menschen arbeiten heute immer länger, 
gleichzeitig nehmen die beruflichen und privaten Anforderungen zu. 
Und wer kennt das nicht: Mit zunehmendem Alter kommen auch noch 
körperliche Zipperlein dazu: Ein Zwicken hier, ein Zwacken da, 
Wohlstandsplauze, Rücken- und Gelenkschmerzen, Bluthochdruck, um nur 
einige zu nennen. Verständlich, dass sich da viele fragen, wie sie 
wirklich bis zur Rente arbeiten sollen. Das geht und sogar sehr gut, 
wie Helke Michael für uns rausgefunden hat.
   Sprecherin: Wir alle werden älter und das geht an keinem spurlos 
vorbei. Wer aber frühzeitig auf die Warnsignale seines Körpers hört 
und etwas dagegen tut, kann lange fit bleiben. Und da kann die 
Deutsche Rentenversicherung mit ihrem Präventionsprogramm 
weiterhelfen.
   O-Ton 1 (Dirk von der Heide, 17 Sek.): „Wenn Sie erste 
gesundheitliche Anzeichen haben und feststellen, dass Sie in Ihrem 
Beruf nicht mehr richtig leistungsfähig sind, dann können Sie 
teilnehmen. Dabei stehen die Themen Ernährung, Bewegung und 
Stressbewältigung im Mittelpunkt. Es geht also nicht nur um die 
körperliche Gesundheit, sondern auch um die Psyche.“
   Sprecherin: Erklärt Dirk von der Heide von der Deutschen 
Rentenversicherung Bund. Das Programm soll den Menschen in vier 
Schritten zu einem gesünderen Lebensstil verhelfen.
   O-Ton 2 (Dirk von der Heide, 17 Sek.): „In einem ersten Schritt 
geht es in eine Reha-Einrichtung, die für die Rentenversicherung 
Präventionsleistungen durchführt. Hier werden Sie untersucht, wie es 
um Ihre Gesundheit steht, und Sie bekommen beispielsweise 
Bewegungstraining. Diese Phase dauert nur wenige Tage und kann 
stationär oder ambulant durchgeführt werden.“
   Sprecherin: Und dann heißt es „üben“ – zunächst noch MIT 
Unterstützung von Trainern.
   O-Ton 3 (Dirk von der Heide, 23 Sek.): „Das läuft dann 
berufsbegleitend über mehrere Monate. Sie und die anderen Teilnehmer 
treffen sich dazu in der Regel einmal pro Woche, bevor Sie dann in 
der dritten Phase das Erlernte selber umsetzen. In der vierten und 
letzten Phase geht–s dann noch einmal für einen Tag in die 
Reha-Einrichtung, wo Sie den letzten Schliff bekommen, um Ihr 
Training künftig dann auch alleine in Ihren Alltag integrieren zu 
können.“
   Sprecherin: Eine Zuzahlung wird übrigens nicht fällig. Auch die 
Fahrtkosten bekommen Sie zumindest teilweise erstattet, vorausgesetzt
natürlich, dass es sich um eine Vorsorge-Maßnahme der Deutschen 
Rentenversicherung handelt.
   O-Ton 4 (Dirk von der Heide, 16 Sek.): „Die Antragsformulare 
finden Sie auf der Internetseite der Deutschen Rentenversicherung 
oder unter der Internet-Adresse praevention.drv.info. Wichtig für 
Ihren Antrag ist außerdem, dass Sie sich einen kurzen Befund vom 
Haus- oder Betriebsarzt ausstellen lassen.“
   Abmoderationsvorschlag: Wer seine Beschwerden nicht einfach unter 
den Teppich kehren und lieber was dagegen tun will – alle Infos zu 
den Präventionsleistungen der Deutschen Rentenversicherung gibt–s im 
Netz unter www.deutsche-rentenversicherung.de oder Sie wenden sich 
direkt an Ihre Deutsche Rentenversicherung vor Ort.
Pressekontakt:
Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-24709
Fax. 030 865-27379
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