Aufwändige Blogeinträge, die trotzdem keiner liest
– Das soll zukünftig der Vergangenheit angehören
In seiner Reihe von mittlerweile vier Blogbeiträgen beschreibt der
SEO-Experte Uwe Walcher, wie man Webinhalte erfolgreich produziert
und vermarktet. Die Beitragsreihe wurde mit einem Experiment
verbunden. Ziel war es, innerhalb von wenigen Tagen mindestens 1000
Besucher auf seinen Artikel zu locken. Nach den ersten drei Tagen sah
es noch so aus, als würde das Experiment scheitern, doch die
Endauswertung der Zugriffszahlen zeigt: Nach einer Woche konnten weit
über 1000 Besucher auf den Artikel gelockt werden.
Wie dem geneigten Blogger diese schwierige Aufgabe am besten
gelingt, das beschreibt Walcher in den ersten drei Beiträgen. Doch
was der Leser am sehnsüchtigsten erwartet, ist das Resultat. Gibt es
wirklich ein „Rezept“ zur Veröffentlichung von Blogbeiträgen? Die
Endauswertung, der letzte Artikel der Beitragsreihe beweist, dass die
Tipps des Experten nach entsprechender Umsetzung Früchte tragen. Die
Anzahl von 1386 getrackten Besuchern des Blogbeitrages unterstreicht
diese Feststellung.
In der Endauswertung wird erklärt, wie man aus seinen Erfolgen und
Fehlern in einzelnen Bereichen lernen kann. Blogger sollten
Kennzahlen wie das Konsum-/Produktionsverhältnis auswerten, um
herauszufinden, ob der investierte Aufwand mit der Reichweite im
Verhältnis steht. Eine weitere sehr hilfreiche Kennzahl zur
Auswertung von Blogbeiträgen ist der Pagetime Seeding Index (PSI).
Hier wird die Zeit, die man zur Veröffentlichung des Inhalts
benötigt, mit der Anzahl der Leser auf einem bestimmten Kanal
verglichen. Diese Kennzahl zeigt auf, welche Quellen sich zur
Veröffentlichung gut eignen und welche Kanäle man außer Acht lassen
kann. Doch der Artikel warnt auch: Man soll sich nicht nur auf solche
Kennzahlen verlassen. Veröffentlichungsportale wie beispielweise
Newsmax können nicht allein anhand des PSI beurteilt werden, da hier
eine Verbreitung über viele weitere Agenturen erfolgt.
Schlussendlich kann man sagen, dass die Handlungsleitlinien, die
der erste Beitrag des SEO-Experten gibt, sehr hilfreich sind, um
Webinhalte viral zu verbreiten. Doch eines wird auch klar: Nicht
jeder Kanal ist gleichermaßen effektiv. Je nach persönlicher Präsenz,
Vernetzung und Pflege des Kanals funktioniert die Verbreitung. Es
gibt also kein Rezept, was man eins zu eins bei der Veröffentlichung
von Beträgen befolgen kann. Jeder muss für sich selbst herausfinden,
in welchem Verhältnis man das Rezept anwendet, welche Kanäle sich für
bestimmte Inhalte eignen und an welchen Stellen noch
Verbesserungsbedarf besteht. Auch wenn man mit der Veröffentlichung
eines Blogbeitrags seine eingangs gesetzten Ziele erreicht, sollte
man eine Auswertung mit den entsprechenden Kennzahlen durchführen,
denn Anpassungen sind meistens nötig und Raum für Verbesserungen
besteht immer.
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Katrin Wahl
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