Zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen erklärt
Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der
Deutschen Ernährungsindustrie: „Union und SPD haben die Stärke und
Leistungsfähigkeit der deutschen Industrie anerkannt und arbeiten auf
eine zukunftsorientierte Industriepolitik hin. Das begrüßt auch die
Ernährungsindustrie, die auf eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
angewiesen ist. Auch schätzen wir, dass in der neuen
Legislaturperiode Bürokratie abgebaut, Planungs- und Rechtssicherheit
gewährleistet, Start-Ups gefördert und das Thema Industrie 4.0 weiter
vorangetrieben werden soll. Die Ernährungsindustrie ist ein
Beschäftigungsmotor, der für Einkommen und Wohlstand im ländlichen
Raum sorgt. Das soll auch weiterhin so bleiben.“
Die Ernährungsindustrie ist mit rund 580.030 Beschäftigten in
5.940 Betrieben der drittgrößte Industriezweig Deutschlands,
zuverlässig versorgt sie 82 Millionen Verbraucher mit hochwertigen
und preiswerten Lebensmitteln. Mit einer Exportquote von 33 Prozent
schätzen Kunden weltweit die Qualität deutscher Produkte.
Pressekontakt:
Anne Schnell
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE)
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