Erstes ipb-Forum Nachlasspflegschaft in Berlin

Das Institut für Innovation und Praxistransfer in der Betreuung
gGmbH (ipb) lädt am 8. März 2018 zum ipb-Forum „Nachlasspflegeschaft
für Betreuer/innen“ im Audimax der Hochschule für Wirtschaft und
Recht (HWR) in Berlin ein. Dort vertreten ist auch die Hanseatische
Erbenermittlung GmbH aus Bremen, die die Teilnehmer über ihre
Tätigkeit als kompetenter Partner der Nachlasspfleger informiert.

Wenn volljährige Menschen in unserer Gesellschaft Unterstützung
und Beratung brauchen, da sie im Alltag nicht alleine zurechtkommen
und ihre Angelegenheiten nicht mehr selber regeln können, weil sie
eine durch Krankheit eingeschränkte Handlungs-oder
Entscheidungsfähigkeit haben, übernehmen Berufsbetreuer diese
verantwortungsvolle und facettenreiche Aufgabe an ihrer Seite.
Derzeit nutzen circa 1,3 Millionen Menschen in Deutschland eine
Betreuung. Von den ca. 30.000 Nachlasspflegschaften pro Jahr haben
bereits 15 – 30 Prozent der davon betroffenen Erblasser vorher schon
unter rechtlicher Betreuung gestanden.

Warum also übernehmen nicht gleich die mit dem Fall bestens
vertrauten Berufsbetreuer die Nachlasspflegschaften?

Berufsbetreuer eignen sich hervorragend dazu, da sich die Aufgaben
nicht nur in vielen Bereichen sowieso schon überschneiden, sie
erfüllen zudem auch alle rechtlichen und strukturellen
Voraussetzungen. Und es bietet jedem ein weiteres wirtschaftliches
Standbein in einem Markt, der für rechtliche Betreuer bisher wenig
erschlossen ist.

Durch eine Teilnahme an dem ipb-Forum „Nachlasspflegschaft“, das
zum ersten Mal am 8. März 2018 in Berlin stattfindet, erhalten
Berufsbetreuer die Chance, ihr Fachwissen zu erweitern, zum
kollegialen Austausch und Teil dieser neuen Community zu werden. Die
Themen und Fragestellungen rund um die Nachlasspflegschaft sind
praxisnah aufbereitet und auf die Berufsbetreuer speziell
zugeschnitten. Experten wie Fred Fiedler (Bachelor of Science (TU),
Betriebswirt (VWA), Berufsbetreuer und Nachlasspfleger, Chemnitz),
Prof. Jutta Müller-Lukoschek (Professur an der HWR Berlin mit
Schwerpunkt Erbrecht und Recht des nachlassgerichtlichen Verfahrens),
Fred Rehberg (Dipl. Sozialpädagoge (FH) und Berufsbetreuer, Berlin)
und Peter Riesenberg (Dipl.- Rechtspfleger, Amtsgericht Unna) konnten
als Dozenten gewonnen werden.

Vor Ort ist das Team der Hanseatischen Erbenermittlung GmbH in
seiner Funktion als kompetenter Gesprächspartner und Dienstleister an
der Seite der Nachlasspfleger. Das oberste Gebot des Bremer Kontors
ist, Erbverhältnisse schnell zu klären und Rechtssicherheit für die
Betroffenen herzustellen. Zügig und zuverlässig werden unbekannte
Erbberechtigte recherchiert, lückenhafte Stammbäume vervollständigt
und unentdeckte Vermögenswerte zum Beispiel in Zusammenarbeit mit
Banken und Lebensversicherern ermittelt.

Sollten Sie als Berufsbetreuer Interesse haben, an der
Veranstaltung teilzunehmen, dann können Sie sich beim ipb-Forum
(www.ipb-weiterbildung.de ) bei Uta Abels: (040) 3 86 29 0396,
uta.abels@ipbweiterbildung.de oder bei Corinna Dewner: (040) 3 86 29
037, corinna.dewner@ipb-weiterbildung.de anmelden.

Pressekontakt:
Hanseatische Erbenermittlung GmbH
Herr Frank Bergmann
Albersstraße 14
D-28209 Bremen
Tel.: +49 (0)421 – 408 994-20
Fax: +49 (0)421 – 408 994-29
www.hanseatische-erbenermittlung.de
office@hanseatische-erbenermittlung.de

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