Für Olympia trainieren und dabei studieren: Deutsche Rentenversicherung Bund kooperiert mit Olympiastützpunkt Berlin

Junge Athletinnen und Athleten, die für Olympia trainieren,
investieren viel Zeit und Energie in ihre sportliche Karriere. Parallel dazu
müssen sie auch ihre spätere berufliche Laufbahn im Blick behalten, eine
Ausbildung machen oder studieren. Der Spagat zwischen Spitzensport und einer
Ausbildung ist dabei nicht einfach. Die Deutsche Rentenversicherung Bund bietet
Sportlerinnen und Sportlern des Berliner Olympiastützpunktes deshalb auf ihren
Trainingsplan abgestimmte Ausbildungsbedingungen.

Dafür kooperiert die Deutsche Rentenversicherung Bund ab sofort mit dem
Olympiastützpunkt Berlin (OSP Berlin). „Ziel der Zusammenarbeit ist es, den
Athletinnen und Athleten des OSP Berlin eine Ausbildung oder ein Studium bei der
Deutschen Rentenversicherung Bund zu ermöglichen und zugleich weiter im
Spitzensport aktiv zu sein“, erklärt Dirk von der Heide, Pressesprecher der
Deutschen Rentenversicherung Bund.

Beide Partner unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung am 18. November 2019
im Haus der Deutschen Rentenversicherung Bund am Fehrbelliner Platz in
Berlin-Wilmersdorf. Die Vereinbarung beinhaltet aber nicht nur die Möglichkeit,
in Einklang mit dem zeitintensiven Training eine Ausbildung zu machen oder zu
studieren. Auch Praktika und eine spätere Übernahme sind möglich.

„Mit einer Ausbildung oder einem Studium bei der Deutschen Rentenversicherung
Bund legen unsere Spitzensportlerinnen und Spitzensportler die Basis für ihre
spätere berufliche Zukunft. Gleichzeitig erfahren sie die größtmögliche
Flexibilität für ihre leistungssportliche Entwicklung parallel zu einer modernen
Ausbildung mit Zukunftsperspektive. Die duale Karriere in der Sportmetropole
Berlin erfährt damit heute eine große Bereicherung“, betonte
Olympiastützpunktleiter Dr. Harry Bähr.

Ihren Nachwuchskräften bietet die Deutsche Rentenversicherung Bund eine
Ausbildung mit langfristiger Perspektive, ein angenehmes Arbeitsumfeld, eine
angemessene Bezahlung und viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Hinzu kommen
soziale Leistungen, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und flexible
Arbeitszeitmodelle.

„Durch die flexiblen Arbeitszeiten in der Praxis ist es mir möglich, meist vor
und nach der Arbeit zu trainieren, so dass ich auf mindestens 25 Wochenstunden
Training komme. Natürlich muss ich den versäumten Stoff aus der Berufsschule und
der Fachtheorie nachholen, aber das bin ich aus meiner Schulzeit gewohnt und das
ist aufgrund der heutigen technischen Möglichkeiten auch kein Problem“, sagt
Marlene Fernitz. Die 18-jährige Bogenschützin macht seit 1. September 2019 eine
Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten.

Die Deutsche Rentenversicherung Bund bildet in Stralsund, Berlin, Gera und
Würzburg Sozialversicherungsfachangestellte und Fachinformatikerinnen und
-informatiker aus. Darüber hinaus bietet sie jährlich über 100 duale
Studienplätze in Berlin und Bochum im Sozialversicherungsrecht an. Ausbildungen
in sieben weiteren Berufen – zum Beispiel als medizinische Fachangestellte –
werden in den 22 Reha-Zentren der Deutschen Rentenversicherung Bund angeboten.

Weitere Informationen rund um eine Ausbildung oder ein Studium bei der Deutschen
Rentenversicherung Bund gibt es unter https://start.drv-bund-karriere.de. Über
die Ausbildungsmöglichkeiten an den Reha-Kliniken informiert die Seite
https://reha.drv-bund-karriere.de.

Pressekontakt:
Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

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