Für Unternehmen ist bAV ein ideales Instrument für Mitarbeiterakquisition und Bindung / Wettbewerb „Der erstrebenswerte Arbeitgeber“ von DHK gestartet

„Die richtige betriebliche Altersvorsorge ist das
beste Instrument am Markt“, sagt Thomas Kaufmann, Geschäftsführer der
Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung DHK in Duisburg. Die
Untersuchung des Bamberger Rechtsprofessors Ulrich Arthur Birk ist
nach seiner Auffassung zu stark auf Einzelfälle bezogen. „Natürlich
muss die bAV richtig gemacht werden, um ihre Stärken auch zur Geltung
zu bringen,“ kommentiert Kaufmann jüngste Veröffentlichungen in der
FAZ, wonach die bAV zwar immer beliebter werde, sie aber ein
Renditeproblem habe. „Zu niedrige Renditen erleben wir nur dann, wenn
die bAV handwerklich schlecht gemacht ist. Die Verwaltungskosten
müssen niedrig gehalten werden und natürlich ist eine
Einzelversicherung immer schlechter als ein Kollektivvertrag“,
erklärt er. Mindestens die Beitragsübernahme bei einer
Erwerbsminderung, gehöre in eine echte bAV. Beim Kollektivvertrag
entfalle zum Beispiel die Gesundheitsprüfung für diesen Baustein.
Dieser Vorteil habe Wirkungen über den Renditevorteil hinaus.

Zudem ist die bAV nach Kaufmanns Meinung für die Unternehmen ein
ideales Instrument, um die hoch begehrten Fachkräfte zu gewinnen und
zu halten. „Der Knappheit von Arbeitskräften steht ein Rentensystem
gegenüber, welches immer weniger auch nur das Existenzminimum
absichern kann. Ein Rund-Um-Sorglos Paket für die Rente ist heute ein
starkes Argument bei der Mitarbeiterakquisition“ ist sich Kaufmann
sicher. Weil der Mitarbeiter das Geld erst im Ruhestand erhält,
bestehe ein hoher Anreiz im Unternehmen zu bleiben.

Der häufigste Fehler von Unternehmen ist die fehlende Weitergabe
von eingesparten Sozialversicherungsbeiträgen an die Mitarbeiter.
Hier gerät der Arbeitgeber schnell in Verdacht, sich an der Vorsorge
der Mitarbeiter bereichern zu wollen.

Beim Projekt „Der erstrebenswerte Arbeitgeber“ unterstützt die DHK
Arbeitgeber dabei, noch attraktiverer zu werden. Interessierte
Arbeitgeber können sich telefonisch oder per Mail bei der DHK für das
Pilotprojekt bewerben.

Pressekontakt:
DHK Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH
Thomas Kaufmann, Geschäftsführer
Kuhlenwall 66
47051 Duisburg
Telefon: 0203/79922-0
Fax: 0203/79922-99
E-Mail: info@dhk.de

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