„Es ist nicht sonderlich überraschend, dass jetzt
ein größeres Schlupfloch im Gesetz zur Rente mit 63 entdeckt worden
ist, sondern nur ein weiteres erschreckendes Beispiel dafür, wie
miserabel die große Koalition derzeit arbeitet“, so Alexander
Gauland, stellvertretender Sprecher der Alternative für Deutschland.
„De facto kann man nach dem aktuellen Gesetz mit ein paar Tricks
nun bereits schon mit 61 Jahren völlig legal in Rente gehen. Ich
möchte niemandem seine verdiente Rente absprechen, jedoch kann es
nicht sein, dass die SPD durch das Hintertürchen Wahlgeschenke
zulasten zukünftiger Generationen verteilt“, so Gauland weiter.
„Es ist ein Skandal, dass der DGB nun auch noch ausdrücklich
empfiehlt, diese Gesetzeslücke zu nutzen. Er agiert mit dieser
Empfehlung als Handlanger der SPD und schadet damit allen
Beteiligten. Ich fordere die Bundesregierung auf, diese Gesetzeslücke
umgehend zu schließen und den DGB, seine Empfehlung zur Trickserei
zurückzunehmen“, sagt Gauland.
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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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