Gesundheit und Klimaschutz. Klimaschutz und
Windräder. Windräder und Energiewende. Energiewende und
Mobilitätswende. Wie diese gesellschaftlichen Mammutaufgaben mit der
Gestaltung lebenswerter Städte zusammenhängen und wieso deren
Bewältigung dringend mehr weibliche Ingenieurkunst braucht, zeigt
Ramboll im Rahmen des Girls– Day 2019.
„Hierzulande sind wir eine der führenden Ingenieurberatungen für
die lebenswerte Stadt“, sagt Deutschlandchef Stefan Wallmann. „Wir
bei Ramboll planen in unseren Projekten die nachhaltige Infrastruktur
von morgen – und realisieren damit Stück für Stück unsere
Zukunftsvision lebenswerter Städte. Mit verschiedenen Exponaten
veranschaulichen wir heute in einer bundesweiten Aktion unser
Spektrum – unter anderem im Bundeskanzleramt.“
Die ursprünglich in Dänemark gegründete, heute global agierende
Ingenieurberatung hat sich zum Ziel gesetzt, einen nachhaltigen
Beitrag für die Entwicklung lebenswerter Städte zu leisten. Und diese
Vision beginnt nicht erst an den Stadtgrenzen, sondern mitunter ganz
weit davon entfernt. Zum Beispiel in der Nordsee, wo Windräder stehen
und den Strom erzeugen, der die Städte versorgt.
Dafür werden dringend mehr Fachkräfte gebraucht, um unseren
Lebensraum von morgen zu gestalten. Da die MINT-Berufe in Deutschland
noch überwiegend männlich geprägt sind, bleiben jedoch Potenziale
ungenutzt und Talente unentdeckt. Aus diesem Grund engagiert sich
Ramboll heute in mehreren Städten beim diesjährigen Girls– Day. Vor
Ort sollen die Mädchen für technische Berufe begeistert werden und
können an Exponaten ihr Können unter Beweis stellen:
Berlin: Im Bundeskanzleramt in Berlin können die Mädchen selbst
als Verkehrsplanerinnen aktiv werden und lernen, worauf es bei der
Planung eines Fahrradwegs ankommt. Mit einer VR-Brille ausgestattet,
können sie auf einer virtuellen Radtour Kopenhagen entdecken.
Hamburg: In der Hansestadt besuchen die teilnehmenden Mädchen
Rambolls Team für Offshore-Wind. Dort können sie einen virtuellen
Rundgang durch eine Offshore-Windanlage erleben und selbst eine
Offshore-Tragstruktur für eine Windenergieanlage herstellen.
Frankfurt: Am Frankfurter Standort lernen die Schülerinnen etwas
über Arbeitssicherheit und Rambolls Arbeit im Bereich Umwelt &
Gesundheit. Am Ende des Tages prüfen die Mädchen als großes Finale
die Arbeitssicherheit im Büro vor Ort.
Über Ramboll
Ramboll ist ein führendes Ingenieur- und
Managementberatungsunternehmen. Mit mehr als 15.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern – und 300 Offices in 35 Ländern – gehört der
dänische Konzern zu den größten internationalen Beratungsgruppen.
Ramboll kombiniert lokale Expertise mit globalem Knowhow in den
Geschäftsbereichen Hochbau & Architektur, Transport & Infrastruktur,
Stadtplanung & -gestaltung, Wasser, Umwelt & Gesundheit, Energie
sowie Management Consulting.
In Deutschland beschäftigt Ramboll 500 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten. www.ramboll.de /
www.ramboll.com
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