Es gibt keine Hinweise, dass die Organisierte
Kriminalität (OK) am Abnehmen ist. Im Gegenteil, die Globalisierung
und Möglichkeiten durch die neuen Kommunikationsmittel vergrössern
die Attraktivität. Davon betroffen ist auch die Schweiz. Die
Vertreter der OK haben ein grosses Interesse zumindest einen Teil der
illegalen finanziellen Gewinne zu legalisieren, sogenannt zu
„waschen“. Den Tätern geht es nämlich insgesamt nicht nur um
finanzielle Profite, sondern auch um Ansehen und Machtgewinn. Das
bedeutet die Aneignung von Firmen und Ämtern, Produktionsbereichen,
Immobilien usw. Geldwäscherei, Korruption und Organisierte
Kriminalität sind ein direkter Angriff auf die Freiheit des Einzelnen
und die Demokratie im Allgemeinen. Geldwäscherei ist zusammen mit der
Korruption der Lebensnerv der OK. Der Bekämpfung der Geldwäscherei
kommt deshalb hohe Bedeutung zu.
Die Bekämpfung der Geldwäscherei und der damit verbundenen
Kriminalitätsformen darf keinesfalls nur eine Sache von Polizei und
Justiz sein, sondern benötigt vor allem auch die Unterstützung der
Öffentlichkeit, insbesondere der Medien. Eine spezielle Rolle kommt
auch den Politikerinnen und Politikern der nationalen, kantonalen und
kommunalen Parlamente zu.
Humanitas Helvetica e.V. hat zu diesem brisanten Thema eine
Broschüre verfasst, welche auf der Website www.humanitas-helvetica.ch
kostenlos zum Download bereit liegt.
Direkter Link:
http://www.humanitas-helvetica.ch/d/pdf/geldwaescherei-2012-09.pdf
Humanitas Helvetica e.V., eine Nichtregierungsorganisation (NRO)
mit Sitz in Zürich, setzt sich für mehr Menschlichkeit besonders in
der Schweiz, Osteuropa und Zentralasien ein. Hauptsächliche
Arbeitsgebiete sind nach dem Willen des Gründers Hans-Ulrich Helfer:
– Freiheit, Sicherheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung aller
Menschen
– Kriminalprävention
– Informations- und Medienfreiheit
Pressekontakt:
Medienkontakt: Hans-Ulrich Helfer
E-Mail: helfer@humanitas-helvetica.ch
Weitere Informationen unter:
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