Das vernetzte Haus bietet Bewohnern in puncto 
Sicherheit und Komfort einen großen Mehrwert: Morgens kocht die 
Kaffeemaschine selbstständig den ersten Kaffee, der 
Staubsaugerroboter dreht regelmäßig seine Runden und die Heizung wird
von unterwegs wärmer gestellt, damit es abends angenehm ist. Darüber 
hinaus geben vernetzte Bewegungsmelder oder Türkontakte Aufschluss 
darüber, ob die Kinder nach der Schule gut nach Hause gekommen sind 
oder sich gar ein Einbrecher am Haus zu schaffen macht. „Das Smart 
House ist ein zukunftsweisender Trend und erleichtert den kompletten 
Alltag. Gerade die erhöhte Energieeffizienz und die verbesserte 
Sicherheit sprechen für die Installation und steigern den Wert der 
Immobilie. Deshalb empfiehlt es sich, die intelligente Vernetzung 
schon in die Berechnung der Baufinanzierung einzubeziehen“, erläutert
Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals 
Baufi24.de (https://www.baufi24.de/).
Energieeffizienz und Sicherheit dank Smart Home
   Das intelligente Zuhause sorgt besonders bei der Energie für 
Einsparungen. Nicht benutzte Geräte schalten sich aus und sparen 
dadurch Strom oder die Heizung regelt automatisch die Temperatur. In 
Bezug auf den Schutz vor Langfingern sorgen von unterwegs steuerbare 
Lichtquellen dafür, dass Häuser oder Wohnungen bewohnt aussehen. Als 
Ergänzung gibt es auch Lampen, die im Einbruchsfall plötzlich die 
ganze Immobilie in farbiges Licht tauchen und so nicht nur 
abschreckend wirken, sondern auch die Aufmerksamkeit der Nachbarn 
erregen.
Kabel oder Funk?
   Planen Häuslebauer schon in der Bauphase die Installation eines 
Smart Homes, können sie eine Kabellösung noch vergleichsweise 
kostengünstig realisieren. Bei bestehenden Gebäuden gestaltet sich 
dies schon weitaus schwieriger. Hier empfiehlt sich die Vernetzung 
des Hauses mittels Funk. Einfache Komponenten wie beispielsweise 
Heizkörperthermostate gibt es schon für rund 40 Euro. Allerdings 
hängen die Kosten für ein Smart Home davon ab, in welchem Umfang die 
Immobilie ausgestattet werden soll und wie viele Räume vernetzt 
werden. Bei kleineren Maßnahmen, wie Energiesparen mittels Heizregler
oder einfacher Sicherheit per Überwachungskamera, liegen 
Investitionen bei 150 bis 250 Euro im Einsteigerbereich. Je mehr 
Geräte angeschlossen sind und je selbstständiger diese arbeiten, 
desto teurer wird es. Deshalb sollten Bauherren, die sich für die 
Installation eines Smart Homes interessieren, dies schon bei der 
Finanzierung einplanen. Wie monatliche Raten aus Zins, Tilgung und 
Sondertilgung bei unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und 
Beleihungssätzen ausfallen, ermitteln Interessierte schnell und 
einfach mit dem Baufinanzierungsrechner 
(https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.
Über Baufi24
   Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr 
eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen. 
Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen 
rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur 
Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das 
Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000 
zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit 
Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter 
https://www.baufi24.de/
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