Der Vorhang eines
internationalen Handwerksfestes ist am Mittwoch in einer zentral
gelegenen Provinz Südkoreas mit Musik- und Tanzdarbietungen gelüftet
worden. Das Organisationskomitee gab bekannt, dass es sich um die
insgesamt achte Auflage der alle zwei Jahre stattfindenden Messe für
zeitgenössisches Handwerk aus dem In- und Ausland handelt.
(Foto:
http://www.prnasia.com/sa/2013/09/12/20130912133418560891.html
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Die Cheongju International Craft Biennale 2013 begann mit einer
Eröffnungsfeier im 137 Kilometer südlich von Seoul gelegenen
Cheongju, der insgesamt 1.000 Gäste beiwohnten, darunter Künstler,
regionale Regierungsoffizielle und Bürger.
„Kultur ist nicht nur etwas für reiche Menschen, sondern für alle,
die sich daran erfreuen. Lasst uns im Zuge der Craft Biennale die
Gelegenheit ergreifen und unseren Traum, den Wert unserer Kultur und
die Kraft des Volkes angemessen würdigen“, so Han Beom-deuk, der
Bürgermeister von Cheongju und Vorsitzende des Organisationskomitees,
im Rahmen einer Dankesrede.
Im Zuge der 40 Tage währenden Biennale werden bis zum 20. Oktober
etwa 6.000 Handarbeiten von mehr als 3.000 Künstlern aus 60
verschiedenen Ländern gezeigt. Das diesjährige Motto lautet
„Something Old, Something New“.
Die Eröffnungsfeier begann mit einer Darbietung eines städtischen
Kunstunternehmens, dessen Ensemble aus einem Symphonieorchester,
einem Chor und Tänzern besteht.
Teilnehmende Bürger veranstalteten ihre eigene Eröffnungsfeier und
schneiderten den Knoten, der das riesige Flickwerk zusammenhält,
welches 30.000 Bewohner von Cheongju zuvor aus 1.004 alten Bannern
zusammengenäht hatten.
Die Ausstellungen finden in einer stillgelegten Tabakfabrik statt,
die einst ein industrielles Wahrzeichen der Stadt war.
„Diese Tabakfabrik, die einst als Ursprung des bürgerlicheigene
Eröffnungsfeier und schneiderten den Knoten, der das riesige
Flickwerk zusammenhält, welches 30.000 Bewohner von Cheongju zuvor
aus 1.004 alten Bannern zusammengenäht hatten.
Die Ausstellungen finden in einer stillgelegten Tabakfabrik
statten Lebens und der wirtschaftlichen Entwicklung galt, steht nun
unmittelbar davor, in eine Kunst- und Kulturhalle umgewandelt zu
werden“, so Han.
Zum ersten Mal seit ihrer Einführung im Jahre 1999 wird die
Ausstellung in Koproduktion mit einem koreanischen Künstler, Park
Nam-hee, und einem Experten für japanische Töpferei, Kenji Kaneko,
veranstaltet.
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