Die NASA testet die Isansys Patient Status Engine in der Antarktis
für künftige Raumfahrtmissionen
   Ein NASA Forscher wird auf seiner Expedition in der Antarktis mit 
der Isansys Patient Status Engine physiologisch überwacht, ein 
System, welches kabellos Vitalparameter aufzeichnet und ein 
Patientenmonitoring in Echtzeit ermöglicht.
   (Photo: 
http://mma.prnewswire.com/media/610929/Isansys_Lifecare.jpg )
   Der Forscher Dr. Erik Antonsen untersucht für die NASA die 
Tauglichkeit medizinischer Bauteile und wird eine Reihe von 
Experimenten durchführen, um die Eignung der Isansys Patient Status 
Engine und andere medizinischer Geräte unter Extrembedingungen zu 
erproben.
   Die Isansys Patient Status Engine wird die Vitalparameter von Dr. 
Antonsen mit Hilfe von kabellosen Sensoren am Körper automatisch 
aufzeichnen. Insgesamt werden zwei Teams mit dem System ausgestattet,
um an dem Versuch teilzunehmen und den Gesundheitszustand von Dr. 
Antonsen kontinuierlich zu überwachen.
   Dr. Peter Lee, Herz-Lungen-Chirurg an der Ohio State University 
hat den technologischen Versuch mit vorbereitet. Er sagt: „Dieses 
komfortable, sehr genaue und vielseitige drahtlose medizinische 
Monitoring ist die Zukunft des physiologischen Patientenmonitoring in
Krankenhäusern, für ambulante Behandlungen und auch unter extremen 
Einsatzbedingungen. Der Testlauf der NASA in der Antarktis ist nur 
die Spitze des Eisbergs von möglichen Einsatzszenarien für das 
Drahtlos-Monitoring mit der Patient Status Engine.“
   Während seines Forschungsaufenthalts in der Antarktis werden bei 
Dr. Antonsen Herzfrequenz, Atemfrequenz, Blutdruck und 
Blutsauerstoffsättigung mit der Patient Status Engine gemessen und 
analysiert. Diese Daten werden über eine Satellitenfunkverbindung zu 
Dr. Lees Team nach Amerika übertragen. Dort werden die Daten und ihre
Erfassung auf Genauigkeit und Validität geprüft. Zudem wird die 
Datenübertragung und die Integration mit anderen modernen 
medizinischen Datensystemen getestet. Mit dem Versuch erprobt die 
NASA innovative Wege den Gesundheitszustand ihrer Welltraumforscher 
auf ihren bemannten Missionen ins All zu überwachen.
   Joe Swantack, Geschäftsführer der STARK Industries (Ohio, USA), 
verfolgt als Business Development Manager die Mission, die Isansys 
Patient Status Engine in Extrembereiche zu bringen. „Wir bringen die 
Patient Status Engine in eine Umgebung mit extremen 
Kaltwetterbedingungen bei Temperaturen von unter -40°C. Dabei treffen
wir auf ähnliche klimatische Herausforderungen wie beispielsweise auf
einer bemannten Mars-Mission. Bei diesem Versuch erhält Dr. Antonsen 
ein Monitoring, wie wir es auch für Patienten in Krankenhäusern und 
Gesundheitseinrichtungen ermöglichen. Dadurch erhalten wir 
detaillierte digitale medizinische Datensätze zu den Reaktionen des 
menschlichen Organismus unter extremen Kaltwetterbedingungen, die 
auch für die weitere Forschung interessant sein werden.
   Lesen Sie mehr über Dr Antonsens Mission auf seinem Weblog: 
https://erikantarctica.wordpress.com/ (Englisch)
Isansys Lifecare
Georgina Horton
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