Jung: Christen in aller Welt sollen die friedliche Botschaft der Heiligen Nacht feiern können

Fraktion wünscht gesegnete Weihnachten

Christen in aller Welt feiern in der kommenden Woche die Geburt
Jesu mit dem Weihnachtsfest. Doch nicht alle Christen auf der Welt
werden die Botschaft des Friedens feiern können. Dazu erklärt der
kirchen- und religionspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung:

„Für die Christen ist das Weihnachtsfest eines der Ur-Feste ihres
Glaubens. Die Botschaft des Friedens, die in der Geburt Jesu liegt,
ist die universelle Nachricht an die Welt, die von diesem Fest
ausgeht. Es ist für uns in Deutschland unvorstellbar, dass es
Christen gibt, die die Heilige Nacht in ihren Ländern nur
eingeschränkt oder unter Gefahren begehen können.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion nimmt daher besonderen Anteil an
dem Schicksal jener Christen auf der Welt, denen aufgrund von
Bedrängung und Verfolgung ein friedliches Fest nicht vergönnt ist.
Wir setzen uns – wo immer es möglich ist – für die Durchsetzung der
Religionsfreiheit weltweit ein.

Wichtige Partner sind dabei vor allem die Kirchen. Die
christlichen Kirchen werden an den Weihnachtsfeiertagen die
bedrängten und verfolgten Christen in der Welt in ihre Gebete
einbeziehen. Das zurückliegende Jahr mit den Anschlägen von Paris,
dem IS-Terror in Syrien und den Gewalttaten von Boko Haram in Nigeria
hat uns einmal mehr gezeigt, wie sehr wir die Grundsätze unseres
Zusammenlebens und unsere Freiheit schätzen müssen – dazu gehört auch
das Recht auf Religionsfreiheit.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wünscht allen Bürgerinnen und
Bürgern eine friedliche, besinnliche und gesegnete Weihnacht.“

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