Einmal pro Woche stellen wir hier einen interessanten Partner oder Förderer aus unserer Community ITmitte.de vor. In dieser Woche steht die Thüringer Aufbaubank mit den Standorten in dem Standort in Erfurt im Fokus. Die Thüringer Aufbaubank ist seit dem 04.02.2010 Mitglied der Community www.ITmitte.de.
Ist Sprachen lernen ein Menschenrecht?
Online Shop Software Kampagne der SmartStore AG, nur für kurze Zeit – jetzt zuschlagen und eine vollwertige Lizenz des Shopsystems SmartStore.biz 5 zum Nulltarif sichern.
Kapstadt, 21. Juni 2011 – Die Online-Schreib- und Übersetzungsagentur MeinSchreibservice.de hat ihr Produktangebot und ihre Organisationsstruktur optimiert. Das Unternehmen wurde in acht spezielle, neue Kompetenz-Center, entsprechend den Projektarten und Kundenbedürfnissen, unterteilt. Eines dieser Kompetenz-Center ist Medizin & Pharma.
Worauf müssen Arbeitnehmer achten?
In vielen Konzernen sind an unterschiedlichen Standorten unterschiedliche Zugangskontrollsysteme im Einsatz. Oft können mit einer Mehrfachtechnologie-Plastikkarte kostspielige Systemänderungen vermieden werden.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gibt bekannt, dass Aktien aus Grossbritannien und der Schweiz häufig manipuliert werden. Tipps zur Beurteilung von Börsen¬briefen.
Nachdem es über Jahre hinweg zu dem Missstand gekommen ist, dass nur der Hund, nicht aber der Hundehalter für gute Taten belohnt wurde, hat der norddeutsche Spezialist für Hundebedarf, Schecker aus Südbrookmerland, nun endlich für Abhilfe gesorgt:
Das Schecker-Bonus-Programm erlaubt es, dass jeder Kunde pro Einkauf und Summe eine gewisse Anzahl von Punkten automatisch auf seinem Kundenkonto gutgeschrieben bekommt. Jeder so gesammelte Punkt hat einen bestimmten Gegenwer
Gekauft wird nur was verstanden wird
Görlitz, 21.06. 2011 (jk) – Visualisierung, Sprache, Inhalt und Struktur – all diese Aspekte machen einen erfolgreichen Businessplan aus. Dabei zeigt sich jedoch, dass bestimmte Fehler zu den topplatzierten vermeidbaren Fehlern gerechnet werden können. Denn der Businessplan steht und fällt mit den typischen W-Fragen: Was will ich wie und wem vermitteln? Was will ich wie und für wen anbieten? Der folgende Artikel kann eine ausführliche Unternehmensberatung nicht ersetzen;
