Ein Börsenunternehmen mit Staatsauftrag kann nicht gleichzeitig Rendite liefern, Daseinsvorsorge leisten und Klimaretter spielen. Der Bahn fehlt es nicht an Engagement, sondern an klaren Prioritäten. Ohne eine Bahnpolitik, die nicht auf die nächste Wahl zielt, sondern auf die nächste Generation, wird die "Bahnrevolution" scheitern, bevor sie überhaupt Fahrt aufgenommen hat. Sollte Palla der Neuanfang wirklich gelingen, wäre das der lang ersehnte Wendepunkt
Diese Bewegung wird den Präsidenten nicht zur Umkehr bewegen. Doch vielleicht gelingt es ihr, andere aufzurütteln: jene, die bisher schwiegen, und jene, die gewählt wurden, um Verantwortung zu übernehmen. In Zeiten politischer Angst und moralischer Müdigkeit erinnert Amerika sich daran, wofür es steht. Für Freiheit, Vielfalt und das Recht, Nein zu sagen.
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Straubinger Tagblatt
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Markus Peherstorfer
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Die sieben Millionen Demonstrierenden gegen US-Präsident Donald Trumps Machtanmaßung lassen hoffen, dass die Auswüchse dessen Politik wie der Demokratieabbau in den USA revidiert werden können. Doch der Weg ist noch weit, bis die US-Demokraten ein Mittel gegen den Trumpismus finden und wieder Wahlen gewinnen. Das soll den Erfolg des Protests nicht schmälern. Der hat nicht nur seit Juni deutlich zugelegt. Er war bunt und friedlich und hat damit Trump und dessen Republika
Die Wiener Kanzlei Schmelz Rechtsanwälte OG freut sich über eine besondere Auszeichnung: Im Rahmen einer umfassenden Studie der IMWF Management- und Wirtschaftsforschung GmbH in Kooperation mit der österreichischen Tageszeitung KURIER wurde die Kanzlei zu den beliebtesten Rechtsanwaltskanzleien Österreichs gezählt – basierend auf der direkten Einschätzung aktueller und ehemaliger Mandantinnen und Mandanten.
In welcher Welt lebt Donald Trump? Den ukrainischen Präsidenten in Washington vorsprechen zu lassen, nur um ihn unverrichteter Dinge nach Hause zu schicken – das ist keine Demonstration der Stärke, sondern eine der Hilflosigkeit. Dem US-Präsidenten, der angeblich schon acht Kriege beendet hat, fällt nur der Ratschlag ein, beide Seiten sollten sofort aufhören und "nach Hause gehen".
Die absurde Metaphorik zeigt, wie weit der US-Präsident von der Realit&aum
Nach einer turbulenten Woche schlossen die internationalen Börsen uneinheitlich. Einerseits sorgten solide Unternehmenszahlen für Zuversicht, andererseits belasteten verschärfte Handelskonflikte zwischen den USA und China.
Sieben Millionen Menschen, das sind viele – einerseits. Andererseits sind es gerade einmal zehn Prozent derjenigen, die schon bei den letzten Präsidentschaftswahlen gegen Trump und für Kamala Harris gestimmt hatten. Trump hat schon immer polarisiert. Dass seine Gegner nun vermehrt gegen ihn poltern, muss den Präsidenten nicht schrecken. Ein Gegenkandidat, der für den Präsidenten politisch und medial zur Gefahr werden könnte, ist nicht zu sehen. Den bräuchte es