Multi-Banking-Strategie: BISON setzt auf Deutsche Bank

Multi-Banking-Strategie: BISON setzt auf Deutsche Bank

BISON (https://bisonapp.com/), die führende Krypto-Trading-Plattform für Privatkunden der Gruppe Börse Stuttgart, kooperiert ab sofort mit der Deutschen Bank AG als weiterem Banking-Partner. Die Deutsche Bank wird im Rahmen der Multi-Banking-Strategie von BISON in die Verwahrung der Euro-Guthaben für die Kunden von BISON eingebunden. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Solaris SE als langjährigem Banking-Partner von BISON wird fortgesetzt.

Für die rund 900.000

KfW Research: Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer erwägen Geschäftsaufgabe

KfW Research: Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer erwägen Geschäftsaufgabe

– Viele Unternehmen finden keine Nachfolgelösung
– Hohes Alter häufigster Grund für Rückzug der Inhabenden
– 39 % der Unternehmerschaft ist älter als 60 Jahre

Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland erwägen, ihre Betriebe wegen fehlender Nachfolgelösungen zu schließen. Bis Ende des Jahres 2025 hegen rund 231.000 Inhabende von mittelständischen Unternehmen, die bereits konkret ihren persönlichen Rückzug planen, Stilllegu

Apfelernte 2024: Mit 872 000 Tonnen zweitniedrigste Ernte der vergangenen zehn Jahre

Apfelernte 2024: Mit 872 000 Tonnen zweitniedrigste Ernte der vergangenen zehn Jahre

– Anbau leidet unter ungünstiger Witterung: Apfelernte 12,4 % unter dem zehnjährigen Durchschnitt, aber besser als zunächst erwartet
– Starke regionale Unterschiede: Baden-Württemberg mit vergleichsweise guter Ernte, dagegen Ausfälle von bis zu 90 % in östlichen Bundesländern
– Pflaumenernte bleibt mit 43 800 Tonnen konstant zum Vorjahr und nur knapp unter dem Zehnjahresdurchschnitt

Der Apfel ist weiterhin das mit Abstand am meisten geerntete Baumobst in Deut

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Oktober 2024 um 0,3 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Oktober 2024 um 0,3 % niedriger als im Vormonat

Umsatz im Dienstleistungsbereich, Oktober 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt)

-0,3 % zum Vormonat (real)

+0,4 % zum Vormonat (nominal)

+0,5 % zum Vorjahresmonat (real)

+4,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)

Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im Oktober 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,3 % weniger und nominal (nicht prei

Öffentliches Finanzierungsdefizit steigt im 1. bis 3. Quartal 2024 auf 108 Milliarden Euro

Öffentliches Finanzierungsdefizit steigt im 1. bis 3. Quartal 2024 auf 108 Milliarden Euro

– Defizite der Gemeinden und der Sozialversicherung gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt
– Bund, Gemeinden sowie Kranken-, Renten- und Pflegeversicherung deutlich im Minus – Länder nach Überschuss im Vorjahreszeitraum ebenfalls defizitär

Der Öffentliche Gesamthaushalt hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 rund 5,9 % mehr ausgegeben und rund 5,1 % mehr eingenommen als im Vorjahreszeitraum: Einnahmen von 1 405,8 Milliarden Euro standen Ausgaben

Baupreise für Wohngebäude im November 2024: +3,1 % gegenüber November 2023 / Preise für Ausbauarbeiten steigen mit +3,8 % weiterhin deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +2,0 %

Baupreise für Wohngebäude im November 2024: +3,1 % gegenüber November 2023 / Preise für Ausbauarbeiten steigen mit +3,8 % weiterhin deutlich stärker als Preise für Rohbauarbeiten mit +2,0 %

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im November 2024 um 3,1 % gegenüber November 2023 gestiegen. Im August 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich ebenfalls 3,1 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im November 2024 gegenüber August 2024 um 0,4 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk ei

Beantragte Regelinsolvenzen im Dezember 2024: +13,8 % zum Vorjahresmonat

Beantragte Regelinsolvenzen im Dezember 2024: +13,8 % zum Vorjahresmonat

– Zahl der Regelinsolvenzen im Jahr 2024 um 16,8 % über Vorjahresniveau
– Oktober 2024: 35,9 % mehr Unternehmens- und 10,8 % mehr Verbraucherinsolvenzen als im Oktober 2023

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2024 um 13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Für das Jahr 2024 ergibt sich eine Zunahme um 16,8 % im Vergleich zu 2023. Bei den Ergebnissen ist zu berü