Kaum Platz für Busse: Abfrage der Deutschen Umwelthilfe offenbart dringenden Nachholbedarf bei Busspuren in Großstädten

Kaum Platz für Busse: Abfrage der Deutschen Umwelthilfe offenbart dringenden Nachholbedarf bei Busspuren in Großstädten

– Nur fünf Großstädte mit mehr als einem Prozent des Straßennetzes für Bussonderfahrstreifen – Berlin Spitzenreiter, vier Städte ganz ohne Busspur
– Trotz Vereinfachungen durch neue Straßenverkehrsordnung: Nur gut die Hälfte der Städte plant oder prüft weitere Busspuren
– DUH fordert Ausbauoffensive für Busspuren, um klimafreundliche Mobilitätswende voranzubringen

In den 40 größten Städten Deutschlands machen

13-jährige Messerstecherin stand auf „Gefährder-Liste“ und wurde seit April rund um die Uhr bewacht – Bereits im Juni mit Glasscherbe auf Polizisten eingestochen

13-jährige Messerstecherin stand auf „Gefährder-Liste“ und wurde seit April rund um die Uhr bewacht – Bereits im Juni mit Glasscherbe auf Polizisten eingestochen

Die 13-Jährige, die am Wochenende in einer geschlossenen Psychiatrie in Paderborn einer Betreuerin ein Messer in den Rücken gestochen hat, steht nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe) schon seit Mitte April dieses Jahres auf der "Gefährder-Liste" des Landeskriminalamtes NRW. Seitdem wurde das Mädchen rund um die Uhr bewacht. Bei einer zeitweiligen Unterbringung in der Jugendpsychiatrie ab dem 15. April, versuchte die Jugendlic

Reparationen für Deutschlands Ex-Kolonien sind moralisch geboten

Reparationen für Deutschlands Ex-Kolonien sind moralisch geboten

Wenn man sich mit Deutschlands Verbrechen in der Kolonialzeit beschäftigt, stechen die Grausamkeiten im (…) heutigen Namibia, schon aufgrund der schieren Zahlen hervor: Bis zu 100.000 Menschen (…) fielen zwischen 1904 und 1908 dem deutschen Kolonialwahn zum Opfer. (…)

Dass die offiziellen Versöhnungsgespräche zwischen Deutschland und Namibia erst 2015 begannen, ist beschämend genug. Ebenso wie das Verhandlungsergebnis: 1,1 Milliarden in 30 Jahren will Deutschland an Na

Schuld an der Misere hat auch die Politik

Schuld an der Misere hat auch die Politik

Die Politik hat es immer wieder verstanden, den Vorstandsvorsitzenden in den Mittelpunkt der allgemeinen und durchaus berechtigten Kritik an der Deutsche Bahn zu stellen. Dabei hatten Richard Lutz und seine Vorgänger genau mit den Problemen zu kämpfen, über die andere Konzernchefs auch klagen: Hohe Energiekosten, überbordende Bürokratie, Fachkräftemangel. Dinge also, die von der Politik zu verantworten sind.

Mehdorn, Grube, Lutz und die vor ihnen waren keine unerfa

Eine katastrophale Nachricht für Kiew

Eine katastrophale Nachricht für Kiew

Eine dröhnende Leere bleibt nach dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Diktator Wladimir Putin, das – je nach Blickpunkt – mit fieberhaften Hoffnungen, aber auch mit bangen Befürchtungen erwartet wurde. Der russische Präsident hat das bekommen, was er unbedingt wollte: Zeit für seine Soldateska, den Angriffskrieg Kilometer für Kilometer tiefer auf ukrainisches Territorium zu tragen. Seit Wochen verdichten sich die Anzeichen, dass Russland

Diesen Trump muss niemand mehr ernst nehmen / Kommentar von Raimund Neuß zum Gipfel mit Putin in Alaska

Diesen Trump muss niemand mehr ernst nehmen / Kommentar von Raimund Neuß zum Gipfel mit Putin in Alaska

In der Sache ist nichts herausgekommen. Das ist noch das Beste, was man über das Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin sagen kann: Wenigstens hat sich Trump, soweit man es der gemeinsamen Pressekonferenz in Anchorage entnehmen kann, an sein Versprechen gehalten, keinen "Deal" mit Putin zu machen.

Gewiss zur Erleichterung der Europäer, denn von einem "Deal" Trumps mit Putin zur Ukraine oder zu anderen Fragen kön