„nd.DerTag“: Kampfansage an die Minderheiten – Kommentar zur Eskalation der Lage in Südsyrien

„nd.DerTag“: Kampfansage an die Minderheiten – Kommentar zur Eskalation der Lage in Südsyrien

Der Startschuss zu einem größeren Konflikt wurde abgefeuert. Statt auf Diplomatie zwischen Stammesältesten setzte Syriens Übergangspräsident Al-Scharaa auf die Milizen seiner HTS-Bewegung. Als die Umstände der Entführung eines Lastwagenfahrers noch unklar waren, kam es bereits südwestlich von Damaskus zu Schusswechseln zwischen drusischen und beduinischen Syrern. Da die Drusen unter dem Schutz Israels stehen, das deren Siedlungsgebiet zur demilitari­s

Kanzler Merz sollte im Fall Jens Spahn die Konsequenz ziehen

Kanzler Merz sollte im Fall Jens Spahn die Konsequenz ziehen

Spahn hätte erkennen müssen, dass es für die umstrittene, von der SPD vorgeschlagene Richterin Frauke Brosius-Gersdorf in seiner Fraktion keine Mehrheit geben wird. Stattdessen hat er nach dem Motto "Könnte schon noch irgendwie gut gehen" die Regierung als Steuermann mit zwei zugekniffenen Augen in den Hurrikan schippern lassen. Nur um danach zu erklären, dass dieser politische Schiffbruch ja gar nicht so schlimm sei. (…) Angesichts diverser innen- und geopol

Ehrgeizig und notwendig

Ehrgeizig und notwendig

Wenn die EU-Kommission den künftigen Haushalt flexibler und moderner gestalten will, hört sich das gut an. So, als ob sie die dringend notwendigen Reformen einleiten wolle, damit das Bündnis die zahlreichen innen- wie außenpolitischen Herausforderungen besser als bisher gestalten kann. Doch einig sind sich die Verantwortlichen nur in einem Punkt: So wie bisher kann es nicht weiter gehen. Über die Auswege wird aber weiter gestritten. Die Haushaltsdebatte wird also nicht

Stuttgarter Nachrichten zu Mindestlohn

Stuttgarter Nachrichten zu Mindestlohn

Keine Frage: Der Mindestlohn stellt die Landwirtschaft mit seiner neuen Höhe vor eine weitere Herausforderung. Doch statt sich auf Lösungen zu fixieren, die nie realistisch waren, wäre es klüger, die Branche so gezielt zu unterstützen, dass die gestiegenen Kosten zumindest abgefedert werden.

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Ukraine – Je früher dieser Krieg endet, desto besser

Ukraine – Je früher dieser Krieg endet, desto besser

Je früher dieser Krieg endet, desto besser. Donald Trump ist nicht der Einzige, der eine diplomatische Lösung will, aber das zynische Ergebnis steht schon fest: Ohne massive militärische Gegenwehr wird die Ukraine verlieren und Wladimir Putin wird gewinnen, es geht wohl um das "Wie viel?". Auch von einem ungerechten Frieden würden die Menschen profitieren, die dann nicht im Krieg verwundet werden oder sterben müssen, und dafür lohnt sich jede Anstrengung!

Recrutio GmbH: Eigene Superintelligenz revolutioniert Headhunting – 99 % Matching-Präzision erreicht

Als Partner des Gesundheitswesens arbeitet die Recrutio GmbH seit über sechs Jahren vertrauensvoll mit zahlreichen Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Praxen zusammen. Das Unternehmen versteht sich nicht nur als Vermittler offener Positionen, sondern als Partner, der die am besten geeigneten Kandidaten für die individuell passendsten Stellen findet – unterstützt durch ein breites Portfolio an erstklassigen Angeboten aus dem Pflege- und Medizinsektor.

Nun geht Recrutio den näc

Kutta Technologies stellt KTAC 2.0 vor: die nächste Generation der taktischen Steuerung für unbemannte Systeme

Kutta Technologies, LLC (Kutta), ein zuverlässiger Marktführer im Bereich der Software und Hardware für sicherheitskritische unbemannte Systeme, gibt die Einführung des Kutta Tactical Controller 2.0 (KTAC 2.0) bekannt. Das kürzlich weiterentwickelte Gerät bietet entscheidende Verbesserungen der Kommando- und Kontrollmöglichkeiten für unbemannte Systeme mit erhöhter Flexibilität, Zuverlässigkeit, Effizienz und Erschwinglichkeit. Das KTAC wurd

Sina Bachmann: Unternehmen wollen mehr Frauen in Führung – aber bitte keine Mütter!

Sina Bachmann: Unternehmen wollen mehr Frauen in Führung – aber bitte keine Mütter!

Provokant, aber treffend. Viele Führungsfrauen verschwinden mit dem ersten Kind. Nur 29% der Führungspositionen in Deutschland sind weiblich besetzt, davon 12% mit Müttern. Es dominiert eine männliche Führungskultur: Kontrolle, Durchsetzungskraft, Klarheit, Analytik. Was fehlt? Vibe-liche Stärken wie Empathie, Vertrauen, Kreativität, Intuition. Gesunde Führung braucht eine Balance aus beiden Qualitäten: Fe&Male-Leadership.

Gleichzeitig fehlen bi