NRW-Arbeitsagentur-Chef bietet Thyssenkrupp Mithilfe an / „Könnte Blaupause sein“

NRW-Arbeitsagentur-Chef bietet Thyssenkrupp Mithilfe an / „Könnte Blaupause sein“

Bielefeld. Im Zuge der geplanten Umstrukturierung und Stellenstreichungen bei Thyssenkrupp bietet der Chef der NRW-Arbeitsagentur, Roland Schüßler, dem Konzern seine Mithilfe an. "Wenn man die Arbeitsagentur rechtzeitig einbindet, bevor es zur finalen Entscheidung zum Beispiel über Transfergesellschaften kommt, dann bieten wir an, den Unternehmen quasi eine kleine Arbeitsagentur aufs Betriebsgelände zu bauen und mit Beratern dorthin zu kommen. Vor Ort können wir da

NRW-Arbeitsagentur schickt Berufsberater in Flüchtlingsheime

NRW-Arbeitsagentur schickt Berufsberater in Flüchtlingsheime

Bielefeld. Die Arbeitsagentur in NRW ist aktuell in einem Modellversuch mit Berufsberatern an zwei Standorten in Zentralen Unterbringungseinrichtungen für Geflüchtete vertreten. "Wir gehen also zu einem sehr frühen Zeitpunkt zu den Geflüchteten, um mit ihnen in Einzelgesprächen auf Englisch über Kompetenzen, Anträge und Möglichkeiten auf unserem Arbeitsmarkt zu sprechen", sagt der Chef der NRW-Arbeitsagentur, Roland Schüßler, im Interv

NRW-Arbeitsagentur: Mitarbeiterzahl kleinerer Betriebe stagniert seit Jahren

NRW-Arbeitsagentur: Mitarbeiterzahl kleinerer Betriebe stagniert seit Jahren

Bielefeld. Der Chef der NRW-Arbeitsagentur, Roland Schüßler, sorgt sich um die Beschäftigungsentwicklung kleiner Unternehmen. Während die Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in NRW zwar seit Jahren steige, so gehe dieses Wachstum an kleineren Betrieben vorbei. "In Betrieben mit maximal 100 Beschäftigten hatten wir bereits in den vergangenen zwei, drei Jahren keinen Stellenaufwuchs mehr. Und einen Rückgang verzeichnen wir im verarbeitenden Ge

„nd.DerTag“: Iranische Hybris – Kommentar zur Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran

„nd.DerTag“: Iranische Hybris – Kommentar zur Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran

Hält die Waffenruhe, ist Donald Trump der Held. Im Handstreich hat der selbst ernannte Dealmaker, der gewöhnlich mit dem Finger am Abzug verhandelt, seinen Wild-West-Stil in diesem Fall zum Erfolg geführt. Erst steckt er noch den vereitelten iranischen Raketenangriff auf die US-Militärbasis in Katar weg, dankt dem Iran sogar für die Vorwarnung, und präsentiert im nächsten Augenblick einen diplomatischen Ausweg aus den Kampfhandlungen.

Wer hat den Krieg nun gew

Eine Waffenruhe alleine reicht nicht

Eine Waffenruhe alleine reicht nicht

Selbst wenn Israel und Iran die Waffen schweigen lassen, dürften beide Staaten nach dem militärischen Schlagabtausch ihren Schattenkrieg weiter fortführen. Denn die israelische Regierung von Benjamin Netanjahu hat zwar mit den USA das iranische Atomprogramm um Jahre zurückgeworfen, doch dem Iran weder das Wissen zum Bau einer nuklearen Bombe genommen, noch den Willen der Mullahs gebrochen, ihren Erzfeind Israel weiter mit allen Mitteln zu zerstören. Israel hat sich also

Meinungsfreiheit schützt auch extreme Ansichten

Meinungsfreiheit schützt auch extreme Ansichten

Wäre Nancy Faeser noch Bundesinnenministerin – spätestens jetzt wäre sie in diesem Amt nicht mehr zu halten. Der politische Schaden, den sie mit ihrem schlecht vorbereiteten und nicht ausreichend begründeten Verbot des rechtsradikalen Magazins "Compact" angerichtet hat, ist gewaltig.

Dennoch: Wem an Meinungsfreiheit gelegen ist, der muss das Urteil begrüßen. Meinungsfreiheit gilt auch für unbequeme, für extreme und sogar für rechtsextreme

Schwarz-Rote Finanzplanung wirft erheblich Fragen auf

Schwarz-Rote Finanzplanung wirft erheblich Fragen auf

An große Zahlen ist man in Deutschland mittlerweile gewöhnt. Und dennoch stechen jene Zahlen, die Bundesfinanzminister Lars Klingbeil in seinen Haushaltentwürfen für 2025 und 2026 vorlegt, ins Auge, auch wenn sie eine deutliche geringere Größenordnung aufweisen. Gewiss, es war so vorgesehen: Die schwarz-rote Koalition wird sich an den neu geschaffenen Geldquellen kräftig bedienen.

Die Ausgabentitel sind allesamt definiert, die Dotierung der einzelnen Bereich

PURINA Tierheimreport Deutschland 2025 / Tierheime unter Druck: Neue deutschlandweite Umfrage zeigt – Sommer verschärft die Lage

PURINA Tierheimreport Deutschland 2025 / Tierheime unter Druck: Neue deutschlandweite Umfrage zeigt – Sommer verschärft die Lage

– Der führende Tiernahrungshersteller PURINA präsentiert erstmals eine repräsentative Umfrage zum Status deutscher Tierheime
– Mit verlässlichen, konkreten Daten will PURINA das Bewusstsein für die aktuelle Lage schärfen und die verantwortungsvolle Tieradoptionen stärken
– Der große PURINA Tierheimreport Deutschland 2025 zeigt: 66 % der Tierheime sind derzeit am Limit – 17 % aller befragten Tierheime melden Überbelegung
– 81 % berichten von e