– 63,3 Prozent mehr Leistungsminderungen gegenüber 2023
– Terminversäumnisse sind häufigste Ursache von Minderungen
– Mehrheit der Leistungsberechtigten nicht von Minderungen betroffen
Die Jobcenter haben im Jahr 2024 rund 369.200 Leistungsminderungen ausgesprochen, was einem Anstieg von 63,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Von Leistungsminderungen betroffen waren knapp 27.400 Personen und somit 44,8 Prozent mehr als 2023.
PAYONE, Joint Venture von Worldline, ein weltweit führender Anbieter von Zahlungsverkehrsdienstleistungen, sowie der DSV-Gruppe, Kompetenzcenter Payment der Sparkassen-Finanzgruppe, hat in Deutschland und Österreich eine repräsentative Umfrage bei mehrheitlich stationären Händlern zu Stellenwert und Erwartungen an Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit in Bezug auf effizientere Prozesse und intensivere Kundenbindung durchgeführt. Dabei wurden bundesweit 333
Die Arbeitswelt verändert sich schneller als je zuvor. Unternehmen und Arbeitnehmende stehen vor der Herausforderung, sich kontinuierlich anzupassen, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Der neue Global Workforce Trendreport 2025 der ManpowerGroup mit dem Titel "Accelerating Adaptability" zeigt, welche Entwicklungen die Zukunft der Arbeit prägen und wie Unternehmen darauf reagieren können. Der Report identifiziert vier zentrale Themenbereiche, die die Arbeitswelt 2025
HUK-Mobilitätsstudie: 74 Prozent der Deutschen fordern mehr Staatsgeld für bessere Verkehrswege "notfalls auch zulasten von Sozialausgaben" – Das Interesse am Thema Mobilität steigt auf höchsten Stand seit vier Jahren – Sicherheitsgefühl ist im Auto höher als in Bus oder Bahn – Staatliche Förderung für Elektroautos findet immer größere Zustimmung
– Für 42 Prozent der Befragten ab 16 Jahren ist das Thema Mobilität jetzt &qu
Der künftige Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) spricht von einem Aufbruchssignal, SPD-Chef Lars Klingbeil betont das Ziel, Deutschland gemeinsam voranzubringen, und CSU-Chef Markus Söder vermutet im Koalitionsvertrag gar einen möglichen Bestseller. Vor sechs Wochen, am Montag nach der Bundestagswahl, hatte ebenjener Söder noch von der letzten Patrone der Demokratie gesprochen.
Für beide Sichtweisen spricht etwas: Für die, die Söder am 24. Februar 2025 formuli
Die Apotheken vor Ort können einen entscheidenden Beitrag leisten, den Herausforderungen im Gesundheitswesen wirksam zu begegnen. In Zeiten knapper Ressourcen sollte das Potenzial der Apothekerinnen und Apotheker als hochqualifizierter akademischer Heilberuf in den etwa 17000 Apotheken stärker genutzt werden. Mit dem Positionspapier "In eine gesunde Zukunft mit der Apotheke" macht die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Vorschläge, welche weiteren A
In Sachen Verteidigung hat CDU-Chef Friedrich Merz im Februar vor globalem Publikum Führung versprochen. Gemessen daran hält sich der Ehrgeiz von Schwarz und Rot, soweit ihn der Koalitionsvertrag spiegelt, in erstaunlich engen Grenzen. Zu einer halbwegs auskömmlichen Finanzierung der Verteidigungsfähigkeit rafften sich CDU, CSU und SPD schon im Vorfeld nur im Zusammenhang mit sachfremden Riesen-Schuldenprogrammen auf, die vor allem die Landesregierungen und die Grünen fr
Selten wohnte einem Anfang so wenig Zauber inne wie bei der neuen Regierungskoalition. Das hat aber auch niemand anders erwarten können.
Manche sehen in dem Bündnis bereits die letzte Chance für die Demokratie, sogar der Kanzler in spe, Friedrich Merz. Das klingt dramatisch und ist auch so gemeint. Es bedeutet aber zugleich, dass die künftige Regierung nicht zu denjenigen gehören wird, die sich mit überzogenen inhaltlichen Erwartungen plagen muss. Die wichtigste Er
Den heute veröffentlichten Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD kommentiert Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, in einer ersten Reaktion wie folgt:
"Nach Durchsicht des Kapitels zu den Themen Gesundheit und Pflege im final verhandelten Koalitionsvertrag bestätigt sich unsere Befürchtung: Offenbar hat die zuständige Arbeitsgruppe den Hauptverhandlern eine fachpolitische Wunschliste übergeben, ohne dass die Prioritäten und die t