„nd.DerTag“: Berliner Bildungssenatorin Günther-Wünsch als Staatssekretärin im Bund gesetzt

„nd.DerTag“: Berliner Bildungssenatorin Günther-Wünsch als Staatssekretärin im Bund gesetzt

Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) soll als Staatssekretärin in einem CSU-geführten Bundesbildungsministerium parteiintern gesetzt sein. Das erfuhr die Tageszeitung "nd.DerTag" aus CDU-Kreisen. Günther-Wünsch würde dann unter der möglichen Ministerin Dorothee Bär (CSU) tätig werden. Ein Sprecher der Bildungssenatorin wollte die Personalie auf Anfrage weder bestätigen noch dementieren.

Dass Günther-W

CDU-Kreisvorstand fordert von Parteichef Merz Öffnung zur AfD

CDU-Kreisvorstand fordert von Parteichef Merz Öffnung zur AfD

Der sachsen-anhaltische CDU-Kreisverband Harz will, dass die CDU das Kooperationsverbot mit der AfD abschafft. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Mittwochausgabe). Einen entsprechenden Beschluss hat der CDU-Kreisvorstand am Dienstag der vergangenen Woche gefasst und an diesem Montag an die CDU-Landesgeschäftsstelle weitergeleitet. Die Harzer Christdemokraten stellen sich gegen einen Beschluss des Bundesparteitags von 2018, der "Koalitionen und ähnliche

KI in Deutschland ist eine Männerdomäne

KI in Deutschland ist eine Männerdomäne

Die Studie "Understanding Talent Scarcity: AI & Equity" von Randstad zeigt: 74 % der Stellen, die KI-Skills voraussetzen, sind in Deutschland von Männern besetzt. Zugleich ist das Wachstum einschlägiger Stellen schleppend, Deutschland rangiert auf Platz 82 in einem weltweiten Vergleich. Welche Nachteile dieses Ungleichgewicht mit sich bringt und wie Unternehmen gegensteuern können, erläutert Susanne Wißfeld von Randstad Deutschland.

KI spielt im Berufsall

EU-Reaktion auf US-Zollpolitik: Auf dem Pfad der Vernunft / Kommentar von Bernd Kramer

EU-Reaktion auf US-Zollpolitik: Auf dem Pfad der Vernunft / Kommentar von Bernd Kramer

Wann funktioniert die Europäische Union (EU) am besten? Wenn dem gern als Zusammenschluss unreformierbarer Länder verspotteten Staatenbund das Wasser bis zum Hals steht. Das war schon zu Zeiten der Griechenland-Krise so, als die Währungsunion als Kernpfeiler der EU auseinanderzubrechen drohte. Kluge Leute wie der damalige Chef der Europäischen Zentralbank Mario Draghi und die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel behielten einen kühlen Kopf und bewahrten den Kontine

„nd.DerTag“: Zukunftsangst – Kommentar zum drastischen Sturz der Aktienkurse nach Verkündung der neuen US-Zölle

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Seit Donald Trump in der vergangenen Woche seine Zollagenda verkündete, herrscht Rätselraten: Meint es der US-Präsident ernst mit dauerhaft horrenden Abgaben für Importe aus anderen Staaten, oder bereitet er damit einen "Deal" vor? Die Ungewissheit ist groß, wie der Trump-Crash an den Aktienmärkten weltweit zeigt.

Investoren, Ökonomen und Zentralbanker treibt die Befürchtung um, die extremistische Anti­handelspolitik könnte Rezession,

Zollstreit

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So langsam scheint es den Tech-Oligarchen zu dämmern, dass sie am Ende die großen Verlierer dieses von den USA angezettelten Handelskonflikts sein könnten. Erst hatten sich die Chefs von Google, Meta, Apple und Microsoft bei Trump angebiedert, jetzt vernichteten dessen Zollschläge Aktienvermögen in einer schwindelerregenden Höhe. Europa könnte weiteren Druck aufbauen und die Chance ergreifen, endlich gegen die Praktik der US-Digitalkonzerne vorzugehen, durch g

Gefängnis Burg sperrt nach Gewalttod einer Besucherin Zellen für Langzeitbesuche

Gefängnis Burg sperrt nach Gewalttod einer Besucherin Zellen für Langzeitbesuche

Im Gefängnis Burg (Jerichower Land) sind unbeobachtete Begegnungen von Strafgefangenen und Familienangehörigen ab sofort nicht mehr möglich. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe). Am vergangenen Donnerstag war eine Frau bei einer Zusammenkunft mit ihrem einsitzenden Ehemann in einer nicht überwachten Zelle ums Leben gekommen. Sie starb durch Gewalt gegen ihren Hals, wie die Staatsanwaltschaft und die Polizeiinspektion Stendal am Mont

Im falschen Jahrhundert

Im falschen Jahrhundert

Der Immobilien-Tycoon im Weißen Haus verbreitet als Heilsbotschaft eine notdürftig zusammengezimmerte Ideologie, die imperialistisches Streben mit ökonomischer Abschottung verknüpft. So wie einer seiner Vorvorgänger, William McKinley. Nur regierte der an der Schwelle zum 20. Jahrhundert, als es noch Nationalökonomien gab. Heute findet das Wirtschaften in globalen Netzwerken mit wechselseitigen Abhängigkeiten statt. Trump ist wirtschaftspolitisch im falschen Ja