„nd.DieWoche“: Wahlkampfhilfe für die AfD – Kommentar zu Falschinformationen über den Anschlag von München

„nd.DieWoche“: Wahlkampfhilfe für die AfD – Kommentar zu Falschinformationen über den Anschlag von München

Bundeskanzler Olaf Scholz betätigt sich kurz vor Ende seiner Amtszeit noch als Wahlhelfer für die AfD. Seine dem ungesunden Volksempfinden entnommene Botschaft, der mutmaßliche Attentäter von München könne nicht mit "Nachsicht rechnen" und müsse das Land verlassen, schmiert die Manipulationsmaschinerie rechter und neofaschistischer Parteien. Auch das BSW und Sahra Wagenknecht füttern weiter das Schreckensbild der "unkontrollierten Migration

Der Hunger in der Welt ist zuletzt wieder gestiegen. Die Rufe werden immer lauter, dass wir alle Anstrengungen unternehmen müssen, um die Weltbevölkerung zu ernähren

Rainer Wendt (Deutsche Polizeigewerkschaft): Nicht Politiker sondern Gerichte sprechen Strafen aus

Rainer Wendt (Deutsche Polizeigewerkschaft): Nicht Politiker sondern Gerichte sprechen Strafen aus

Rainer Wendt kritisiert die Reaktionen von Politikerinnen und Politikern auf den gestrigen mutmaßlichen Anschlag in München. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Man ist schon bemüht beherrscht zu sein, wenn man immer wieder dieselben Sätze hört. Auch von Frau Faeser: Jetzt wird der Täter hart bestraft. Das bestimmt die Frau Faeser überhaupt nicht, Herr Scholz auch nicht. Das macht ei

Drei Jahre Krieg in der Ukraine

Drei Jahre Krieg in der Ukraine

Anlässlich der heute beginnenden Münchner Sicherheitskonferenz und im Vorfeld des dritten Jahrestages des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine weist die Welthungerhilfe darauf hin, dass weiterhin 12,7 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Im Folgenden erhalten Sie ein Statement unseres Landesdirektors Derya Mutlu zur weiteren Verwendung:

Statement Derya Mutlu, Landesdirektor der Welthungerhilfe in der Ukraine, zu drei Jahren Krieg in der Ukraine und den

Heizen bleibt teuer: Energiepreise nach wie vor auf Krisenniveau

Heizen bleibt teuer: Energiepreise nach wie vor auf Krisenniveau

– Brennstoffpreise für Erdgas, Heizöl und Fernwärme 2024 knapp doppelt so hoch wie vor der Energiekrise (2021)
– Mehrkosten von bis zu 330 Euro für 70-m2-Wohnung mit Fernwärme in 2024 gegenüber 2021
– Bei Wohnungen mit Öl bis zu 288 Euro, mit Gas bis zu 220 Euro mehr
– Repräsentative YouGov-Umfrage von Mitte Januar 2025 zeigt: Mehrheit der Mieter:innen weiß nicht, welche Heizkosten auf sie zukommen
– 74 % erhalten keine monatliche Verbrauchsüb

Koelnmesse trotzt der Wirtschaftsflaute und startet in ein starkes Geschäftsjahr 2025

Koelnmesse trotzt der Wirtschaftsflaute und startet in ein starkes Geschäftsjahr 2025

– Unternehmen erwirtschaftet 2024 stabilen Geschäftserfolg mit rund 365 Millionen Euro Umsatz und rund 20 Millionen Euro Gewinn
– Über 2,1 Millionen Besuchende aus 197 Ländern und 34.500 Ausstellende aus 106 Ländern bestätigen die globale Marktposition der Koelnmesse
– Koelnmesse erzielt bedeutende Fortschritte in der Entwicklung des Messegeländes, im Ausbau des internationalen Messegeschäfts und im Bereich Nachhaltigkeit
– Doppelte Auszeichnung: Koelnm

Das erwartet der Mittelstand von der zukünftigen Bundesregierung: Weniger staatliche Lenkung, Vereinfachung des Steuersystems und bessere Bildung

Das erwartet der Mittelstand von der zukünftigen Bundesregierung: Weniger staatliche Lenkung, Vereinfachung des Steuersystems und bessere Bildung

Die überwiegende Mehrheit der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer in mittelständischen Unternehmen wünscht sich von der neuen Bundesregierung gute und zuverlässige Rahmenbedingungen – und weniger lenkende Vorgaben. Dies gilt insbesondere für die ökologische Transformation, deren Notwendigkeit prinziell jedoch nicht in Frage gestellt wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Kurzbefragung des IfM Bonn.

Wie dem Fachkräftemangel begeg

Bluttat in München: Vernunft bewahren / Kommentar von Thomas Fricker

Bluttat in München: Vernunft bewahren / Kommentar von Thomas Fricker

Wie lange will der Staat noch Terrortaten zuschauen? Wie lange sollen sich die Bürger angesichts des Gefühls einer übermäßigen irregulären Migration noch mit Verweisen auf komplizierte Rechtslagen, europapolitische Zwänge und Mängel im Vollzug besänftigen lassen? Ja, es bleibt richtig, die große Mehrheit der Migranten nicht unter Generalverdacht zu stellen. Richtig ist aber auch, dass jeder Täter aus dieser Gruppe zur Verfestigung eines Ge

Trump hat keinen Friedensplan für die Ukraine

Trump hat keinen Friedensplan für die Ukraine

Die Freude über die angekündigten Gespräche zwischen den USA und Russland über ein mögliches Ende des russischen Kriegs gegen die Ukraine schlägt schnell in Ärger um. Denn US-Präsident Donald Trump geht es nicht um einen nachhaltigen Frieden. Dazu müsste er die Ukraine und deren europäische Verbündete in die Verhandlungen einbeziehen. (…)

Nein, Trump will das komplexe Problem des Ukraine-Krieges nicht umsichtig lösen. Er will auch ni

„nd.DerTag“: Die Aufteilung der Ukraine – Kommentar zu den von US-Präsident Trump angekündigten Friedensgesprächen mit Russland zur Beendigung des Ukraine-Krieges

„nd.DerTag“: Die Aufteilung der Ukraine – Kommentar zu den von US-Präsident Trump angekündigten Friedensgesprächen mit Russland zur Beendigung des Ukraine-Krieges

Hält Donald Trump sein Wahlkampfversprechen, den Ukraine-Krieg sehr schnell zu beenden? Zweifel sind angebracht. Aber immerhin wird geredet zwischen Washington und Moskau. Sogar das Wort Diplomatie ist gefallen.

Natürlich ist nichts dringlicher als ein Ende des Mordens in der Ukraine. Doch damit ist nicht alles gut. Die USA, die wie Westeuropa nichts getan haben, um den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine zu entschärfen, machen nun einen Deal mit dem Aggressor. Trump ist d