Die Wirtschaft braucht langfristige Methoden

Die Wirtschaft braucht langfristige Methoden

So langsam lichtet sich der Pulverdampf, den Kanzler-Kandidat Friedrich Merz mit seiner weitgehend sinnfreien Demarche in Sachen Migrationspolitik veranstaltet hat. Und damit wird auch wieder der Blick frei auf eine für die künftige Entwicklung des Landes wichtigere Frage: wie man die darniederliegende Wirtschaft in Deutschland wieder in Schwung bringt. (…) Es gibt fundamentale Unterschiede in der Konzeption zwischen den noch amtierenden Ampelparteien und der Union als Herausforderer

„nd.DerTag“: Politik mit der Kettensäge – Kommentar zur Stilllegung der US-Agentur USAID

„nd.DerTag“: Politik mit der Kettensäge – Kommentar zur Stilllegung der US-Agentur USAID

Die sozialen Kosten sind nicht von Interesse: Das ist das Merkmal der Politik der Disruption, wie sie die Brüder im Geiste US-Präsidentenberater Elon Musk und Argentiniens Präsident Javier Milei verfolgen und in deren Gefolge der ideologische Eklektiker US-Präsident Donald Trump, der antiliberalen Protektionismus mit neoliberalem Kahlschlag verbindet, alles unter dem Motto Make America Great Again (MAGA).

Elon Musk hat kein demokratisches Mandat, dafür aber alle Freihei

Trumps strategische Kurzsichtigkeit

Trumps strategische Kurzsichtigkeit

Wer Entwicklungshilfe allein als finanziellen Posten betrachtet, kann das so machen. Und es ist einfach, die Kürzung damit zu verbrämen, dass heimische Steuerzahler und Steuerzahlerinnen nicht dafür zuständig seien, die Welt zu retten. Noch flugs das Label "woke" auf die Programme geklebt, schon spart man sich vor allem eines: die Argumente. Die lassen sich kaum finden. Entwicklungshilfe lindert nicht nur persönliche Not von Abermillionen Menschen. Sie ist auch

Mit dem Zollkrieg schießt sich Trump ins eigene Bein

Mit dem Zollkrieg schießt sich Trump ins eigene Bein

Kanada und Mexiko konnten in letzter Sekunde und nach einigen Zugeständnissen die drohenden Strafzölle auf ihre Produkte abwenden, zumindest für ein paar Wochen. "Sehr bald" soll die EU an der Reihe sein. (…) Der fanatische Trump macht die USA zu einem Handelspartner, auf den sich keiner mehr verlassen kann. Das "Recht" des Stärkeren ersetzt alles, worauf sich friedliche Beziehungen stützen. (…) Ob die Europäer wirklich so gut vorbereitet sin

Einsatz von Sicherheitsbeauftragten: Anna Ganzke und Stefan Ganzke von der WandelWerker Consulting GmbH stellen die größten Hindernisse und wirksamsten Maßnahmen vor

Einsatz von Sicherheitsbeauftragten: Anna Ganzke und Stefan Ganzke von der WandelWerker Consulting GmbH stellen die größten Hindernisse und wirksamsten Maßnahmen vor

Trotz aller Bemühungen haben noch immer zahlreiche Unternehmen mit zu häufigen Arbeitsunfällen zu kämpfen. Ehrenamtliche Sicherheitsbeauftragte könnten dabei helfen, die Situation zu verbessern. In vielen Unternehmen werden diese allerdings kaum oder sogar gar nicht richtig eingesetzt. Doch was sind die Hintergründe und wie können Sicherheitsbeauftragte bestmöglich eingesetzt werden?

Immer mehr Unternehmen erkennen, dass der Weg zu weniger Arbeitsunf&auml

Neue Mitgliedschaft / Klüh Catering tritt Allianz für Verantwortungsvolle Esskultur bei

Neue Mitgliedschaft / Klüh Catering tritt Allianz für Verantwortungsvolle Esskultur bei

Klüh Catering, eine Tochtergesellschaft der Klüh-Gruppe, ist Gründungsmitglied in der Allianz für Verantwortungsvolle Esskultur (AVE), die nun offiziell ihre Arbeit aufnimmt. Die AVE hat sich der nachhaltigen Transformation der Gemeinschaftsgastronomie verschrieben und setzt dabei auf eine enge Zusammenarbeit, innovative Strategien und wissenschaftliche Begleitung, um praktikable Lösungen für eine ökologische, soziale und wirtschaftlich verantwortungsvolle Essk

Türkei und Syrien: Zwei Jahre nach den Erdbeben – Der Bedarf an Nothilfe bleibt enorm / CARE und Partner unterstützten im letzten Jahr mehr als drei Millionen Menschen in den betroffenen Gebieten

Türkei und Syrien: Zwei Jahre nach den Erdbeben – Der Bedarf an Nothilfe bleibt enorm / CARE und Partner unterstützten im letzten Jahr mehr als drei Millionen Menschen in den betroffenen Gebieten

Zum zweiten Mal jähren sich am 6. Februar 2025 die verheerenden Erdbeben, die den Süden der Türkei und den Nordwesten Syriens erschütterten. Die Katastrophe forderte rund 60.000 Todesopfer, verletzte mehr als 100.000 Menschen und zerstörte die Infrastruktur beider Länder. Auch zwei Jahre nach dem Unglück ist der Bedarf an humanitärer Hilfe weiterhin enorm.

"In den am stärksten betroffenen Provinzen der Türkei – Hatay, Kahramanmaras, Adiyama