Berliner Morgenpost: Messer machen Mörder / Kommentar von Gilbert Schomaker zum Waffenverbot an drei Berliner Plätzen, das auch umgesetzt werden muss

Berliner Morgenpost: Messer machen Mörder / Kommentar von Gilbert Schomaker zum Waffenverbot an drei Berliner Plätzen, das auch umgesetzt werden muss

Im Görlitzer Park, am Kottbusser Tor und auf dem Leopoldplatz werden dauerhaft Waffen- und Messerverbotszonen errichtet. Damit nutzt die Landesregierung die Möglichkeit, die der Bundesgesetzgeber geschaffen hat, um gegen die zunehmende Zahl an Gewalttaten – gerade auch mit Messern – vorzugehen. Das ist richtig.

Niemand im Görlitzer Park oder auf dem Leopoldplatz braucht ein Messer. Es ist absurd zu glauben, dass Messer zur Selbstverteidigung genutzt werden. Wer in der Stadt ein M

„nd.DerTag“: Keine Beihilfe zu Hinrichtungen! – Kommentar zur Ramstein-Klage von Jemeniten in Karlsruhe

„nd.DerTag“: Keine Beihilfe zu Hinrichtungen! – Kommentar zur Ramstein-Klage von Jemeniten in Karlsruhe

Barack Obama führte seinen "Krieg gegen den Terror" in Pakistan, Afghanistan, Irak, Somalia und Jemen noch stärker als George W. Bush mithilfe von Kampfdrohnen. Beide US-Präsidenten etablierten außergerichtliche Hinrichtungen in Ländern, mit denen keine Kriege geführt werden. Großbritannien, Israel und später die Türkei haben diese völkerrechtswidrige Praxis übernommen.

Unbestritten – und durch Dokumente der US-Luftwaffe sowie W

Mit Kirillow hat es keinen Unschuldigen getroffen

Mit Kirillow hat es keinen Unschuldigen getroffen

Kirillow soll Giftgasangriffe gegen ukrainische Soldaten befohlen haben und so zum Kriegsverbrecher geworden sein. Er steckt hinter den angeblichen Beweisen für US-Biowaffenlabore in der Ukraine – Fake News, die immer wieder als Begründung für den Überfall vorgebracht werden. Auch die Lüge, die Ukraine wolle eine schmutzige Atombombe einsetzen, stammt von ihm. Es hat mit ihm kein unschuldiges Opfer getroffen, sondern ein militärisches Ziel.

Pressekontakt:

Straubin

Rückschritt wagen

Rückschritt wagen

Friedrich Merz, der nach der nächsten Bundestagswahl vermutlich im Kanzleramt sitzt, will eine Politik des gesellschaftlichen Rückschritts anführen.

Das Wahlprogramm von CDU und CSU ist gespickt mit krachledernen Wendungen wie aus der Boulevardpresse. Da wird vor einem "Verbrenner-Verbot" gewarnt, vor einem angeblichem "Gender-Zwang" oder vor einer "Express-Einbürgerung". Den Wählerinnen und Wählern soll damit vorgegaukelt werden, dass

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Schutzpflicht bei US-Drohneneinsätzen

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Schutzpflicht bei US-Drohneneinsätzen

Zwei Menschen im Jemen fordern von Deutschland Schutz vor Drohnenangriffen der USA. Das klingt absurd, aber das Verfassungsgericht hat klargemacht, dass die Argumentation der beiden Jemeniten, die von einer Menschenrechtsorganisation unterstützt werden, nicht aus der Luft gegriffen ist. Der Vorwurf, hier werde versucht, ein politisches Statement mit Hilfe der Justiz zu manifestieren, geht jedenfalls fehl. Zumal immerhin eine Vorinstanz die Argumentation der Kläger in weiten Teilen nach

4 Tage arbeiten, 80 Prozent Gehalt: Die meisten Gen-Z-ler würden dafür den Job wechseln

4 Tage arbeiten, 80 Prozent Gehalt: Die meisten Gen-Z-ler würden dafür den Job wechseln

Drei von vier Gen-Z-Arbeitnehmern würden ihren Job für eine Vier-Tage-Woche wechseln – selbst bei einem reduzierten Gehalt.

Das zeigt eine neue Studie von BuchhaltungsButler (https://www.buchhaltungsbutler.de/) in Zusammenarbeit mit DataPulse Research (https://www.datapulse.de/). Die Vier-Tage-Woche ist nicht mehr nur ein Zukunftsmodell, sondern gewinnt insbesondere bei der jungen Generation zunehmend an Bedeutung. 75 % der Gen Z wären bereit, ihren aktuellen Job für eine Vi

Probleme mit der Pre-Retail-Logistik sind kostspielig für Lieferanten

Probleme mit der Pre-Retail-Logistik sind kostspielig für Lieferanten

Die Hälfte der Unternehmen, die Einzelhändler beliefern, halten die Lieferbedingungen und Standards nicht ein, was zu Geldstrafen und Geschäftseinbußen führt.

Eine neue Umfrage des Einzelhandels Logistikunternehmens Advanced Supply Chain (ASC) hat ergeben, dass Probleme mit der Pre-Retail-Logistik zu Umsatzeinbußen führen. So gaben 52% der Befragten Hersteller und Marken, die Produkte an Einzelhändler liefern, an, Geldstrafen für die Nichteinhaltun

Cleverer Stauraum: Mehr Umsatz pro Küche und zufriedene Kunden

Cleverer Stauraum: Mehr Umsatz pro Küche und zufriedene Kunden

Eine aktuelle Verbraucherbefragung im Auftrag von Kesseböhmer zeigt: Stauraum und Organisation stehen bei Kunden ganz oben auf der Prioritätenliste, wenn es um die Küchenplanung geht. 85,7 % der Befragten gaben an, mit der Stauraumorganisation ihrer Küche unzufrieden zu sein oder diese verbessern zu wollen. Das eröffnet dem Küchenhandel große Potenziale: Mit durchdachten Stauraumlösungen können Händler sowohl ihre Kunden begeistern als auch den