Freelancer:innen deutlich zufriedener als Angestellte – aber auch mit Zukunftsangst

Freelancer:innen deutlich zufriedener als Angestellte – aber auch mit Zukunftsangst

Die aktuelle Zwischenauswertung der Randstad Arbeitsleben Studie zeigt: Bei der Jobzufriedenheit gibt es deutliche Unterschiede zwischen Freelancer:innen und Festangestellten. Aber: Wenn es um die Jobsicherheit geht, plagen beide Gruppen Zukunftssorgen, vor allem in Hinblick auf die wirtschaftliche Unsicherheit. Michel Verdoold, CEO Randstad Professional, ordnet die Ergebnisse ein.

Aktuell sind 77 % der Freelancer:innen mit ihrer selbstständigen Tätigkeit zufrieden – bei Festangestell

Berlins Bildungssenatorin Günther-Wünsch (CDU): „Neuer Digitalpakt Schule soll spätestens im Herbst 2025 kommen“

Berlins Bildungssenatorin Günther-Wünsch (CDU): „Neuer Digitalpakt Schule soll spätestens im Herbst 2025 kommen“

Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) hat begrüßt, dass sich Bund und Länder auf eine Fortsetzung des Digitalpakts Schule geeinigt haben.

Demnach können die Schulen mit weiteren fünf Milliarden Euro etwa für Laptops und digitale Tafeln rechnen. Dem Vernehmen nach wollen Bund und Länder jeweils die Hälfte der Kosten übernehmen. Der erste Digitalpakt Schule war im Mai ausgelaufen.

Günther-Wünsch sagte am Freit

Leistungstests in Grundschulen: Miserabler Schnellschuss / Kommentar von Ines Alender

Leistungstests in Grundschulen: Miserabler Schnellschuss / Kommentar von Ines Alender

Heulende Kinder, frustrierte Lehrkräfte und extrem schlechte Ergebnisse – das ist die Erfahrung, die baden-württembergische Schulen mit Kompass 4 gemacht haben. Der neue Leistungstest ist Teil der verbindlicheren Grundschulempfehlung für die Viertklässler und sollte eine landesweit einheitliche Beurteilung liefern. Dieser Gedanke ist nicht falsch. Die Umsetzung des Ansinnens ist jedoch völlig daneben gegangen. https://www.mehr.bz/khs348o

Pressekontakt:

Badische Zeitung

„Rhein-Neckar-Zeitung“ (Heidelberg) zur Regierungsbildung in Thüringen

„Rhein-Neckar-Zeitung“ (Heidelberg) zur Regierungsbildung in Thüringen

Denn tatsächlich lässt sich angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Osten die doppelte Brandmauer, die von der CDU zu AfD und Linkspartei gezogen wurde, schlicht nicht mehr aufrecht erhalten – ganz abgesehen davon, dass sie schon immer eine faktische und äußerst schändliche Gleichsetzung von demokratischen Links-Politikern und völkischen Rechtsextremisten war. An den Realitäten ging das längst vorbei; tatsächlich kann man schon froh sein, wenn e

Verlässlich, wenn es nötig ist – Kommentar von Thorsten Knuf

Verlässlich, wenn es nötig ist – Kommentar von Thorsten Knuf

Im Erfurter Landtag konnte man am Donnerstagmorgen einen erleichterten Ministerpräsidenten sehen: Der CDU-Politiker Mario Voigt ist im ersten Wahlgang zum neuen Regierungschef des Freistaats gewählt worden – und das, obwohl seine Brombeer-Koalition mit Sahra Wagenknechts BSW und der SPD im Parlament nicht über die absolute Mehrheit der Sitze verfügt.

Es war die Linke um den bisherigen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, die ­Voigt über die Hürde half und ihn

Thüringen steht für ein aufgelöstes Parteiensystem

Thüringen steht für ein aufgelöstes Parteiensystem

Ob die Brombeere dem Land Thüringen wohl Glück bringen wird? Der Start ist jedenfalls glatt verlaufen, denn Mario Voigt ist im ersten Wahlgang zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Was keine Selbstverständlichkeit war, schließlich verfügt die Koalition aus Voigts CDU, der SPD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht nur über 44 von 88 Stimmen. Also hat er auf den letzten Drücker ein Gespräch mit der Linken-Fraktion geführt und sich die n&ou

Kommentar Frankfurter Rundschau zu den Gräueltaten des Assad-Regimes

Kommentar Frankfurter Rundschau zu den Gräueltaten des Assad-Regimes

Als "Großstadt" darf sich in Deutschland ein Ort bezeichnen, der mehr als 100 000 Menschen zählt. Gemessen daran sind in Syrien im Laufe der Jahre die Einwohnerinnen und Einwohner von zwei kompletten Großstädten spurlos verschwunden – mindestens. Nach der Befreiung von Zehntausenden aus dem Foltergefängnis Saidnaja in Damaskus gelten weitere 200 000 Menschen als vermisst. Der Terror, der in Syrien zutage tritt, straft alle Lügen, die in Assads Staat ein

„nd.DerTag“: Der Kampf um Syrien – Kommentar zur deutschen Nahost-Politik

„nd.DerTag“: Der Kampf um Syrien – Kommentar zur deutschen Nahost-Politik

Jetzt geht das Rennen um Syrien los: Wer ist vorne mit dabei, wer steht zurück? Deutschland weiß, wen es anzufeuern gilt. Michael Roth, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, hat Verständnis für Israels Bombardements auf syrische Militäreinrichtungen: "Das dient auch unserem Interesse." Dass solche Angriffe nicht durch das Völkerrecht gedeckt sein dürften – Syrien hat Israel nicht angegriffen -, interessiert ihn offenbar nicht. Er halte es f&

Die Antwort, die Wüst jetzt liefern muss / Kommentar von Raimund Neuß zum NRW Check des Forsa-Instituts für 38 Tageszeitungen

Die Antwort, die Wüst jetzt liefern muss / Kommentar von Raimund Neuß zum NRW Check des Forsa-Instituts für 38 Tageszeitungen

Alle Achtung. Trotz erheblicher Probleme im Land steht die NRW-Regierung im Meinungsbild achtbar dar. Und der Ministerpräsident erreicht im NRW Check, den das Meinungsforschungsinstitut Forsa für 38 NRW-Tageszeitungen erstellt, den höchsten Zufriedenheitswert, der in dieser Umfrageserie seit Amtsantritt für ihn gemessen wurde. Die Anhänger der eigenen Partei stehen fast einhellig hinter ihm, die der Grünen mit großer Mehrheit – und auch im Lager der Sozialdemo

Schwarz-Grün in NRW so beliebt wie nie – „NRW-Check“ der Tageszeitungen: Hohe Zufriedenheitswerte für die Landesregierung

Schwarz-Grün in NRW so beliebt wie nie – „NRW-Check“ der Tageszeitungen: Hohe Zufriedenheitswerte für die Landesregierung

Habeck in der Kanzlerpräferenz knapp hinter Merz – Scholz abgeschlagen

Die schwarz-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen ist bei den Bürgerinnen und Bürgern des bevölkerungsreichsten Bundeslandes so beliebt wie nie. Das ist ein Ergebnis im aktuellen "NRW-Check", einer Umfrage-Serie der NRW-Tageszeitungen, zur Mitte der Legislaturperiode. 49 Prozent der Wahlberechtigten bejahten in der repräsentativen Erhebung des Instituts Forsa die Frage nach ihrer Zufr