Triggerfrei Mamasein: Jana Alles von Smart Parents veröffentlicht neues Buch, das Müttern hilft, endlich langfristig aus dem Schreien herauszukommen

Eine Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) für den Pflege-Report 2024 zeigt innerhalb Deutschlands eine erhebliche regionale Varianz bei der Entwicklung der Pflegeprävalenz zwischen 2017 und 2023: Im Fünftel aller Kreise mit dem geringsten Anstieg nahm der Anteil an Pflegebedürftigen in einer Spanne von 37,1 bis 56,2 Prozent zu. Im Fünftel mit der stärksten Zunahme wurde eine Steigerung um 80,7 bis zu 143,8 Prozent verzeichnet. Zum Vergleich: Im

Einsamkeit ist nicht das Problem Einzelner, es ist vielmehr ein gesamtgesellschaftliches Thema. Außer abnehmendem gesellschaftlichem Miteinander, Zusammenhalt und gegenseitigem Vertrauen sind die wirtschaftlichen Auswirkungen nicht zu unterschätzen: Die Zusammenhänge zwischen Einsamkeit und physischen und psychischen Erkrankungen werden immer deutlicher.

Die "Vision Zero" ist eine internationale Strategie, die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten langfristig auf nahezu null zu verringern. Die EU will bis 2030 Tote und Schwerverletzte um 50% reduzieren, Deutschland verfolgt vergleichbare Ziele. Welche deutschen Städte erreichen die gesteckten Ziele, wer hinkt hinterher? Ein neues Portal zeigt den Stand für über 700 Kommunen in Deutschland mit teils deutlichen Unterschieden.
Die Initiative für sichere Stra&szl

Angesichts einer unübersichtlichen Lage in Syrien würde man sich einen zurückhaltenden Tonfall in der Debatte wünschen. Stattdessen aber befinden sich einige Politikerinnen und Politiker im Wahlkampfmodus. Unionsfraktionsvize Jens Spahn etwa, der Chartermaschinen für rückkehrwillige Syrer und ein Startgeld von 1000 Euro fordert. Natürlich: Sollte sich herauskristallisieren, dass sich die Lage in Syrien zum Positiven ändert, dann muss auch der Umgang mit de

Bei seinem Besuch des kriselnden Autobauers Ford in Köln am Dienstag will sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gegen zentrale Entscheidungen der Europäischen Union stellen. Scholz werde sich entschieden gegen Milliardenstrafzahlungen für Hersteller aussprechen, die die CO2-Flottengrenzwerte der EU nicht erreichen, erfuhr der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) aus Regierungskreisen. Das Geld solle nach Ansicht des Kanzlers besser bei den Konzernen bleiben und

Die nächste Pandemie kommt bestimmt
Im Südwesten der Demokratischen Republik Kongo grassiert eine Krankheit, von der wir noch nicht genau wissen, wodurch sie verursacht wird. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die örtlichen Behörden haben einen Krisenstab gebildet. In den USA droht gleichzeitig die Vogelgrippe zu einer ernsthaften Gefahr für den Menschen zu werden. Der Erreger sei nur noch eine Mutation davon entfernt, sich an den Menschen anzupassen.
Die Corona-P

Es ist viel zu früh, das Bleiberecht integrierter Syrer infrage zu stellen
Ob in Hamburg, Berlin oder Essen: An diesem zweiten Adventssonntag gleichen sich an den zentralen Plätzen deutscher Städte die Bilder. Männer, Frauen und Kinder schwenken Fahnen, tanzen im Rhythmus der Trommeln und Sprechchöre. "Syrien ist frei", rufen sie. Assad, der Schlächter von Damaskus, versteckt sich unter den Fittichen des russischen Machthabers Wladimir Putin. Geblieben si

Deutschland hat eine große menschliche Leistung vollbracht, als es Hunderttausende aus Syrien aufgenommen hat. Es ist aber auch ein berechtigtes Anliegen, dass Menschen in ihr eigenes Land zurückkehren, wenn dies wieder möglich ist. Die Syrer jetzt schon zur Rückkehr zu drängen, wäre aber so, als hätte Sankt Martin vom frierenden Bettler die Mantelhälfte beim ersten Sonnenstrahl sofort zurückverlangt. Ohne sicher sein zu können, ob der Mann nich

Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) hat den Bund aufgefordert, nach dem Machtwechsel in Syrien die Schutzbedürftigkeit hier lebender Syrer neu zu bewerten. "Die Schreckensherrschaft des syrischen Diktators Assad ist beendet", sagte Zieschang der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe). "Auch wenn die Lage in Syrien noch unübersichtlich ist, besteht nun für viele Flüchtlinge die Chance auf eine Rückkehr. Der Bund