6 von 10 polnischen Unternehmen müssen 2024 länger auf ihr Geld warten und berichten von Zahlungsverzug. Das entspricht einem Anstieg von 11 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr, auch wenn das Wirtschaftswachstum in Polen dank der Erholung des Privaten Konsums wieder Fahrt aufgenommen hat. Zurückgegangen ist hingegen die Dauer von Zahlungsverzögerungen – sie liegt im Schnitt bei 46 Tagen. Das hat der Kreditversicherer Coface im Rahmen einer Studie zum Zahlungsverhalten i
Das in Berlin ansässige Unternehmen AllRide gibt die Markteinführung seines ersten Produkts bekannt: TicketPlus+
TicketPlus+: Das Deutschlandticket mit dem Plus
Das TicketPlus+ ist ab sofort offiziell verfügbar. Es bietet seinen Nutzern das reguläre Deutschlandticket kombiniert mit kostenlosen Sharing Services (Scooter und E-Bike) im Monat an. Im Detail sind das:
– Offizielles Deutschlandticket: Uneingeschränkte Nutzung von ÖPNV und Regionalzügen deutsch
Das Buch "Freiheit" von Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel bricht alle Rekorde: Laut einer aktuellen Analyse von Media Control, die sämtliche Buchverkäufe in Deutschland erfassen und u.a. die Spiegel-Bestsellerliste erstellen, wurden die Merkel-Memoiren bereits in der ersten Verkaufswoche mehr als 200.000 mal verkauft. Rekord! "Kein anderes Buch hat in diesem Jahr einen derart fulminanten Start hingelegt", sagt Ulrike Altig, Geschäftsführerin von Media Cont
Einen zufriedenen Eindruck haben sie gestern gemacht, der sächsische CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer und SPD-Landeschef Henning Homann. Ihnen und ihren Emissären ist es in gut zwei Wochen gelungen, einen Koalitionsvertrag auszuhandeln. Das zeugt von Vertrauen. Das Problem ist nur: Es ist eine Vereinbarung für eine Minderheitsregierung, die sich für die Wahl des Regierungschefs und jede Entscheidung im Dresdener Parlament eine Mehrheit suchen muss. Das wird nicht
Solingens Oberbürgermeister Tim Kurzbach wollte sich gut 210.000 Euro für seine Anwaltskosten in der Luxusschleuseraffäre aus der Stadtkasse bezahlen lassen. Wie aus Vermerken der Stadtverwaltung hervorgeht, die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) vorliegen, sollte der Steuerzahler für die horrenden Aufwendungen aufkommen.
Der SPD-Politiker hatte eine Anwaltskanzlei damit beauftragt, die Staatsanwaltschaft zu veranlassen, ihn von der Beschuldigten
Mit der Freiheit verhält es sich wie mit der Gesundheit: Vielen Menschen wird ihr Wert erst bewusst, wenn sie nicht mehr da ist. Dinge, die heute noch selbstverständlich erscheinen, geraten plötzlich in Gefahr und können schon bald unmöglich sein. Auf jeden Fall ist es ratsam, sich rechtzeitig mit Risiken auseinanderzusetzen. Und zu kämpfen, wenn es notwendig wird. In diesen Wochen kann man an verschiedenen Orten des Planeten viele Menschen beobachten, die für
Noch mal davongekommen: Das ist wohl das Fazit, das sich aus der aktuellen Schulstudie Timss ergibt. Die deutschen Grundschulkinder rechnen nicht schlechter als 2019 – obwohl sie eine Pandemie hinter sich haben. Das aber als gute Nachricht zu verkaufen, ist wohl eher als Griff nach dem rettenden Strohhalm zu verstehen.
Denn wie einbetoniert hängt in Deutschland der Schulerfolg von der sozialen Herkunft ab. Wie viel Geld hat ein Haushalt zur Verfügung? Wie viele Bücher stehen in d
Sachsen-Anhalts Landkreistag hat die Streichung versprochener Landesgelder für Schulsanierungen und Neubauten als "nicht durchdacht" kritisiert. "Wer A sagt, muss auch B sagen", forderte Ariane Berger, Geschäftsführerin des kommunalen Spitzenverbands, gegenüber der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstagausgabe). Einerseits diskutiere die Landesregierung über das Zusammenlegen von Schulstandorten, andererseits stehe nun aber kein Ge
Dass Arbeitskräfte ohne entsprechende Ausbildung in Kitas einspringen, mag in Ordnung sein, um eine Notlage aufzufangen. Doch das darf nicht der neue Standard werden. Schließlich sind Kitas keine Kinder-Aufbewahrungsstätten, sondern Lernorte. Vor allem in Westdeutschland erfüllen wenige Kitas die Fachkraftquoten, in Baden-Württemberg sind es 26 Prozent, in Bayern sogar nur drei Prozent. Dass man sich hier gegen eine bundesweite Regelung wehrt, verwundert nicht. Doch das