Berliner Morgenpost: Handeln statt nur reden / ein Kommentar von Birgitta Stauber über Gewalt gegen Frauen und Sexismus

Berliner Morgenpost: Handeln statt nur reden / ein Kommentar von Birgitta Stauber über Gewalt gegen Frauen und Sexismus

Einfach, weil sie eine Frau ist: Fast täglich wird in Deutschland ein Femizid begangen, Täter sind großenteils Partner oder Ex-Partner. Alle drei Minuten erlebt ein Mädchen oder eine Frau häusliche Gewalt. Die aktuellen Zahlen des Bundeskriminalamts sprechen eine klare Sprache: Gewalt und Gewaltbereitschaft gegenüber Frauen nehmen zu, die Fälle werden heftiger.

Wie kann das sein, trotz aller Fortschritte bei der Gleichberechtigung? Tatsächlich beruht die

Berliner Morgenpost: An Sicherheit gespart / ein Kommentar von Thorsten Knuf über fehlende Schutzräume im Falle eines Krieges

Berliner Morgenpost: An Sicherheit gespart / ein Kommentar von Thorsten Knuf über fehlende Schutzräume im Falle eines Krieges

Mit Sicherheitsrisiken verhält es sich mitunter wie mit dem Älterwerden: Sie scheinen lange Zeit eine ziemlich abstrakte Angelegenheit zu sein, bis sie eines Tages nicht mehr zu leugnen sind. Besser ist es auf jeden Fall, sich rechtzeitig damit auseinanderzusetzen – damit es keine bösen Überraschungen gibt.

Dieser Tage wird die Öffentlichkeit wieder einmal daran erinnert, dass Deutschland auf Krisenszenarien aller Art nur unzureichend vorbereitet ist. Das Bundesamt f&uu

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Bunker-Konzept

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Bunker-Konzept

Die Gefahr, dass ein Krieg auch Deutschland betreffen könnte, ist gewachsen. Experten gehen davon aus, dass Russland seine Armee in fünf Jahren so hochgerüstet haben wird, dass es in der Lage sein wird, einen Nato-Staat anzugreifen. Ob das passiert, weiß niemand. Man sollte sich aber vorbereiten. Daher ist es gut, dass das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) mit den Ländern eine Strategie für Schutzräume erarbeitet. Es ist ein Zeichen dafür,

Anfang ohne Zauber

Anfang ohne Zauber

Es kann nur besser werden, nachdem die SPD Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten nominiert hat. Doch dafür muss dem Regierungschef und seiner Partei mehr einfallen, als die Geschlossenheit der Sozialdemokratie anzumahnen, Zuversicht zu verbreiten und sich für eine Reform der Schuldenbremse starkzumachen. Schließlich ist nicht nur die Stimmung in den eigenen Reihen nach der verstolperten Kür im Keller, sondern auch die des Wahlvolks, wie die fast 20 Prozentpunkte Rückstand a

Sicherheit

Sicherheit

Deutschland hat viel zu tun, um den Schutz der kritischen Infrastruktur, aber auch der Bevölkerung zu verbessern. Es war ein Irrtum, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs anzunehmen, für die Bundesrepublik habe ein ewiger Friede begonnen. Jahrzehntelang wurde die Bundeswehr konsequent kaputtgespart und die Friedensdividende eingestrichen. Beim Zivilschutz wurde der Rotstift angesetzt. Bunker, Sirenen oder Hilfskrankenhäuser wurden zurückgebaut.

Pressekontakt:

Straubinger Tagb

Wahlkampf Scholz/Merz

Wahlkampf Scholz/Merz

In der SPD ist die Neigung groß, genau das zum Thema zu machen und den Kandidaten der Union als unerfahrenen, kaltherzigen Neoliberalen vorzuführen, dem man das Land nicht anvertrauen kann. Seit seiner öffentlichen Abrechnung mit Lindner, die in Stil und Ton mit verletzend noch freundlich umschrieben ist, weiß man, dass Scholz keine Skrupel hat, einen politischen Gegner auch persönlich hart zu attackieren. Wissen sollte er nur: In dem Moment, in dem er mit einem Finger

Mehrheit der Erwerbstätigen will bis 63 in Rente / Mehr als einem Drittel der Beschäftigten fehlt es an Weiterbildungsangeboten / Gering Qualifizierte bekommen besonders wenig Weiterbildungsangebote

Mehrheit der Erwerbstätigen will bis 63 in Rente / Mehr als einem Drittel der Beschäftigten fehlt es an Weiterbildungsangeboten / Gering Qualifizierte bekommen besonders wenig Weiterbildungsangebote

Nur eine Minderheit der Deutschen kann sich vorstellen, bis zum regulären Rentenalter oder darüber hinaus zu arbeiten. Eine Mehrheit von 62,9 % hingegen möchte bereits mit 63 Jahren oder früher in Rente gehen. Die Bereitschaft, länger zu arbeiten, findet sich vor allem bei Erwerbstätigen mit Hochschulabschluss, von denen sich gut ein Viertel vorstellen kann, auch über das 67. Lebensjahr hinaus noch im Beruf aktiv zu sein. Voraussetzungen für die meisten si

Wird es 2025 Zeit für Veränderung / Beinahe ein Drittel der Deutschen würden ihren Beruf nicht noch einmal wählen

Wird es 2025 Zeit für Veränderung / Beinahe ein Drittel der Deutschen würden ihren Beruf nicht noch einmal wählen

Rund 31 Prozent der Befragten in Deutschland verneinen die Frage, ob sie ihren jetzigen Beruf beziehungsweise den Beruf, den sie ausgeübt haben, noch einmal wählen würden (21,5 Prozent "eher nein" und 9,7 Prozent "auf gar keinen Fall"). 57 Prozent der Befragten sind allerdings zufrieden mit ihrer Berufswahl (26 Prozent "auf jeden Fall" und 31 Prozent "eher ja") – 12 Prozent waren sich nicht sicher. Das zeigt eine aktuelle Befragung der Manpo

Brandenburger BSW-Chef Crumbach rechnet mit Abschluss der Koalitionsverhandlungen noch in dieser Woche

Brandenburger BSW-Chef Crumbach rechnet mit Abschluss der Koalitionsverhandlungen noch in dieser Woche

In Brandenburg werden die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und BSW in den kommenden Tagen aller Voraussicht nach abgeschlossen sein.

Das hat der Brandenburger BSW-Landesvorsitzende Robert Crumbach in Aussicht gestellt. Crumbach sagte am Montag im rbb24 Inforadio: "Ich denke, wir sind auf einem ganz guten Weg. Wir haben heute nochmal eine Verhandlungsrunde und werden schauen, ob wir noch eine brauchen. Aber es sieht ganz gut aus, dass wir diese Woche fertig werden können."