Der Grüne Abgeordnete Felix Martin nimmt auch in 2024 am Hessischen Know-How-Transfer der Wirtschaftsjunioren teil. Ziel der Veranstaltung ist eine Vernetzung von Politik und Wirtschaft.
Offenheit, Teamgeist und Innovationsfreude: Während solche Werte in vielen Branchen fehlen, bietet die Alexander Schuh GmbH ihren Mitarbeitern Arbeitsbedingungen, die weit darüber hinausgehen – und setzt damit neue Maßstäbe in der Mobilitätsbranche. Das Unternehmen zeichnet sich durch ein angenehmes Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeiten und eine attraktive Vergütung aus. Was Bewerber bei der Alexander Schuh GmbH im Detail erwarten können, erfahren Sie im Folge
Wer von einer Karriere als Kosmetikerin träumt, stellt sich oft selbstbestimmte Arbeitstage und entspannte Kunden vor. Doch die Realität sieht oft anders aus: Stress, hohe Kundenanforderungen und der ständige Druck, auf dem neuesten Stand der Beauty-Trends zu bleiben, prägen den Alltag in vielen Kosmetikstudios.
Der Beruf der Kosmetikerin ist wunderschön, aber auch fordernd. Neben der praktischen Arbeit müssen Kosmetikerinnen auch unternehmerische Fähigkeiten
Mit digitalen Technologien können Gesellschaften Nachhaltigkeitszielen wirksam Rechnung tragen. Auch wenn es teils erhebliche Unterschiede in der Akzeptanz und Nutzungsintensität von Smart Home und Smart Mobility gibt, sehen die Verbraucher in Europa, USA und Asien ähnlich hohes Potenzial für den Klimaschutz durch digitale Technologien. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Weltleitmesse electronica, die vom 12. bis 15. November 2024 in München st
Damit (mit dem Abschlussdokument der Weltsynode) wird der Weg frei zu einer offeneren, gerechteren, menschenfreundlicheren Kirche. Gerade auch für das von Rom immer wieder gerügte deutsche Reformprojekt "Synodaler Weg" bedeuten die Beschlüsse eine Ermutigung. Bei der Zulassung von Frauen zu Weiheämtern allerdings, was eine der meistdiskutierten Fragen der Weltsynode war, bleibt vorerst alles beim Alten. Dass diese historische Chance nicht ergriffen wurde, ist nicht
In der Logik des Nahen Ostens folgt auf jeden Angriff ein Vergeltungsschlag. Insofern waren Israels Luftattacken auf den Iran nur eine Frage der Zeit. Die Bombardierung mit bis zu 200 iranischen Raketen am 1. Oktober konnte die Regierung in Jerusalem nach dieser Logik nicht unbeantwortet lassen. Allerdings hat sich Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu für seine Verhältnisse eher zurückgehalten. Er ließ ausschließlich militärische Ziele im Iran angreif
Nein, die Messe ist noch nicht gelesen. Viele Türen seien nun offen, kommentierte die Deutsche Bischofskonferenz das Ergebnis der Weltsynode, die in Rom nach Beratungen über Reformen in der katholischen Kirche zu Ende ging. Und in der Tat markiert die Versammlung eine Wende in der Geschichte der katholischen Kirche. Das Prinzip der Synodalität hat nun auch den Segen Roms. Allerdings müsste es auch konsequent verankert und auf allen Ebenen gelebt werden. Man kann die Dinge nic
Der Ampel, sollte sie bis dahin überleben, droht spätestens im März der politische Offenbarungseid. Wenn kein Konjunkturwunder passiert, wird laut Warnungen der Bundesagentur für Arbeit die Arbeitslosenzahl die Drei-Millionen-Marke erreichen. Spätestens dann rücken die Arbeitslosigkeit und die Angst um Jobs in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. (…) Mit Gipfel und Gegengipfel bereiten die Parteien der Ampel-Koalition längst gegenseitige Schuldzu
Das Grundsatzprogramm der CDU formuliert es klar. Die Regelaltersgrenze müsse an die Lebenserwartung gekoppelt werden. Nur einer scheint sich nicht daran gebunden zu fühlen: ausgerechnet CDU-Chef Friedrich Merz. Er will an der Rente mit 67 festhalten. Ein direkter Widerspruch zum eigenen Grundsatzprogramm – das kostet ihn Glaubwürdigkeit. Merz Überlegung ist durchaus nachvollziehbar: Menschen, die bald in Rente gehen, machen einen Großteil der Wähler aus. Und die
32 Kommunen für gute Qualität im Fuß- und Radverkehr gewürdigt
32 Kommunen in Baden-Württemberg wurden erstmals für das Erreichen der Qualitätsstufe für Fuß- und Radverkehr gewürdigt. Verkehrsminister Winfried Hermann überreichte zusammen mit Günter Riemer, dem Vorstandsvorsitzenden der AGFK-BW, in Tübingen die Urkunden. Mit der Qualitätsstufe verbindet das Netzwerk Qualität mit Quantität in der Fuß- und Ra