Eine aktuelle Studie des Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Wien im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt die gravierenden Konsequenzen eines möglichen Austritts Deutschlands aus der Europäischen Union (EU) auf. Die Erkenntnisse sind alarmierend: Kein anderes Land wäre stärker betroffen als Deutschland. Es gäbe erhebliche Einkommenseinbußen für alle Einwohner in Deutschland.
– Steigendes Bewusstsein für Notwendigkeit der Altersvorsorge
– Familie, Freunde und professionelle Beratung sind wichtige Informationsquellen
– Misstrauen gegenüber Social Media und Influencern
Wegen unsicherer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen spielt für die große Mehrheit der Bürger die finanzielle Vorsorge eine immer wichtigere Rolle. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Instituts Mentefactum im Auftrag der R+V Versicherung.
– Beziehung zwischen Mensch und Haustier hat sich mittlerweile stark verändert
– Haustierbesitzer empfinden Umgang mit Tieren oft leichter als mit Menschen
– Sowohl Singles als auch Familien profitieren von Hunden und Katzen im Haushalt
– Positive Aspekte wie Zuwendung und Nähe überwiegen Aufwand der Tierhaltung
Zuwendung, Nähe, Liebe – rund drei von vier Hunde- oder Katzenhaltern verbinden vor allem diese Aspekte mit ihrem Haustier. Zu diesem Ergebnis kommt die akt
GoDaddy, der weltweit führende Anbieter von Websites und Domains, veröffentlicht die Ergebnisse seiner neuesten "Global Entrepreneurship Survey 2024". Die Umfrage beleuchtet die aktuelle Situation von Kleinunternehmen weltweit, mit besonderem Schwerpunkt auf Gründer:innen und Unternehmer:innen der DACH-Region. Die zentrale Erkenntnis: Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) spielt eine entscheidende Rolle für die Zukunft von Kleinunternehmen.
Zu den Ergebnissen des heute veröffentlichten WIdOmonitors zur Situation von pflegenden Angehörigen im häuslichen Setting sagt AOK-Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann:
"Trotz Ausweitung gezielter vom Gesetzgeber geschaffener Möglichkeiten zur Entlastung von pflegenden Angehörigen gehen Angebot und Nachfrage weit auseinander. Der WIdOmonitor zeigt beispielsweise, dass nur drei Prozent von der Option Gebrauch gemacht haben, sich bis zu sechs Monate vollständ
Zu den Ergebnissen des heute veröffentlichten WIdOmonitors zur Situation von pflegenden Angehörigen im häuslichen Setting sagt AOK-Vorstandsvorsitzende Dr. Carola Reimann:
"Trotz Ausweitung gezielter vom Gesetzgeber geschaffener Möglichkeiten zur Entlastung von pflegenden Angehörigen gehen Angebot und Nachfrage weit auseinander. Der WIdOmonitor zeigt beispielsweise, dass nur drei Prozent von der Option Gebrauch gemacht haben, sich bis zu sechs Monate vollständ
Die Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy fordert, Greenwashing bei Ökostromtarifen ein Ende zu setzen. Eine heute veröffentlichte Umfrage zeigt, dass die meisten Anbieter den Anforderungen der Verbraucher:innen an Ökostrom nicht gerecht werden.
Die Erwartungen von Ökostromkund:innen liegen oft viel höher als die Standards, die ihre Stromanbieter tatsächlich einhalten. Das ist das Kernergebnis der repräsentativen Umfrage (https://green-planet-ener
Eine immowelt Umfrage zur Zufriedenheit mit der eigenen Wohnsituation in Nordrhein-Westfalen zeigt:
– Gut leben vom Rheinland bis Ostwestfalen: 76,1 Prozent der Menschen in NRW sind zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Wohnsituation – Senioren leben besonders glücklich
– Infrastruktur überzeugt: NRW punktet im Zufriedenheits-Ranking u.a. mit Shopping-Angeboten, Schulen und kurzen Wegen
– Steigende Warmmieten bereiten Sorgen: Nur knapp jeder 2. in NRW findet die Höhe seiner Ne
TÜV-Verband Umfrage: Drei von vier fühlen sich schlecht informiert über Cannabis am Steuer. Ampelkoalition legt Änderungsentwurf des Straßenverkehrsgesetzes vor. TÜV-Verband gegen Anhebung des THC-Grenzwerts – vor allem bei Fahranfänger:innen und Busfahrer:innen.
Fast zwei von drei Bundesbürger:innen erwarten, dass sich die Legalisierung von Cannabis negativ auf die Sicherheit im Straßenverkehr auswirken wird (64 Prozent). Knapp jede:r Fünfte
Fast jeder zweite Mittelständler (47,85 Prozent) sieht sein Unternehmen durch das altersbedingte Ausscheiden von Wissens- und Leistungsträgern existentiell bedroht. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (Der Mittelstand. BVMW) hervor.
"Der Fach- und Arbeitskräftemangel in Deutschland ist der Wachstums- und Wohlstandskiller Nummer 1", sagt Christoph Ahlhaus, Bundesgeschäftsführer der Mittelstand BVMW. &q