Zur von Bundesumweltminister Peter Altmaier
geplanten Verpflichtung von Lebensmittelhändlern, künftig
umweltschädliche Einweg- und umweltfreundliche Mehrwegflaschen zu
kennzeichnen, erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: "Unsere
NABU-Verbraucherumfrage hat gezeigt: Drei Viertel der Verbraucher
möchten Getränke in umweltfreundlichen Getränkeverpackungen kaufen.
Nur die Hälfte der Deutschen erkennt aber bei Pfandflaschen, ob dies
Mit Blick auf den morgigen Energiegipfel von Bund
und Ländern fordert der NABU eine bessere Verzahnung der Ausbauziele
des Bundes mit den Einzelinteressen der Länder. "Statt verzerrte
Kostendebatten zu führen und über Ausbauziele für die Erneuerbaren zu
feilschen, müssen sich die Bundeskanzlerin und die
Ministerpräsidenten endlich ihrer Verantwortung für die Koordination
der Energiewende stellen", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Au
Über den Schutz alter Buchen informieren am
morgigen Samstag (27.10.) ab 10 Uhr Greenpeace-Aktivisten in ganz
Deutschland. In etwa vierzig Innenstädten, unter anderem in
Aschaffenburg, Marburg und Berlin suchen sie Baumpaten für 2300 alte
Buchen im Spessart. "Mit den Baumpatenschaften kann sich jeder für
den Schutz der Urwälder von morgen engagieren", sagt Gesche Jürgens,
Waldexpertin von Greenpeace. "Unsere Aktion soll ein Signal an die
bayeri
Der NABU kommentiert den späten Durchbruch bei
den Verhandlungen der Weltnaturschutzkonferenz im indischen
Hyderabad:
Die Naturschutzhilfen für Entwicklungsländer werden bis 2015 auf
10 Mrd. Dollar (7,7 Mrd. Euro) verdoppelt (vgl. zu Referenzniveau:
Durchschnitt 2006-2010). Die Entwicklungsländer verpflichten sich für
eine bessere Mittelverwendung zu sorgen und auch eigene
Finanzierungsanstrengungen zu unternehmen. Bis zuletzt schien sich
vor allem Brasilien ei
Die Weltnaturschutzkonferenz im indischen
Hyderabad hat aus Sicht des NABU trotz denkbar schlechter
Voraussetzungen kleine Erfolge für den weltweiten Schutz der
biologischen Vielfalt gebracht. Der große Wurf, um dem weltweiten
Artensterben rasch etwas entgegenzusetzen, bleibt jedoch aus.
Auf Messers Schneide stand die Weltnaturschutzkonferenz noch kurz
vor Ende wegen der Finanzierungsfrage. Laut NABU müssen die
weltweiten Naturschutz-Hilfen an die Entwicklungsländer
Der NABU lehnt Forderungen nach einer radikalen
Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ab. "Im Bereich der
Energiewende gibt es kein einziges Beispiel dafür, dass Zubauquoten
erfolgreich funktioniert hätten. Mit pauschalen Mengenvorgaben ist
der Markt eben nicht in der Lage, die effizientesten und
umweltverträglichsten Lösungen zu finden. Dieses Desaster haben wir
bei den Biokraftstoffen erlebt, das sollte uns eine Warnung sein",
sagte NABU-Pr&
Zum heutigen Beginn des
Weltnaturschutzgipfels im indischen Hyderabad (8.-19.10.) fordert der
NABU alle 193 teilnehmenden Regierungen auf, endlich die notwendigen
finanziellen Weichen für die Rettung der biologischen Vielfalt zu
stellen. "Alle Lippenbekenntnisse helfen nichts, wenn die Regierungen
nicht endlich Taten folgen lassen. Ohne konkrete Finanzzusagen in
Hyderabad riskieren wir einen unumkehrbaren Verlust der Arten und
Folgekosten in Billionenhöhe", so NABU-Pr&au
Greenpeace veröffentlicht erste Studie zur Bedeutung von
Nachhaltigkeit für Jugendliche
Donnerstag, 11. Oktober 2012
10.00 Uhr Greenpeace e.V, Große Elbstraße 39, 22767 Hamburg
Greenpeace und die Leuphana Universität Lüneburg haben in einer
repräsentativen Studie erstmals untersucht, was Jugendliche im Alter
von 15 bis 24 Jahren über Nachhaltigkeit wissen und denken. Außerdem
wollten wir wissen, wie
Der baden-württembergische Landesverband der
Chemischen Industrie e.V. (VCI) ist Partner des
Ressourceneffizienzkongresses Baden-Württemberg am 27. und 28.
September 2012. Die Veranstaltung wird von der Landesregierung
Baden-Württemberg für mehr als 600 Besucher veranstaltet. Ziel ist,
Baden-Württemberg auf dem Weg zu mehr Ressourceneffizienz
voranzubringen.
Aus dem Beirat des Kongresses
Dr. Anno Borkowsky, Geschäftsführer RheinChemie Rheinau, Man
Mit einem der wichtigsten Umweltpreise Deutschlands wurde jetzt die Climate Media Factory ausgezeichnet: „Weltweit einzigartig“ sei deren Modell einer Zusammenarbeit von Klimaforschern und Medienschaffenden, so die Begründung des Clean Tech Media Award. Den Preis in der Kategorie Kommunikation verlieh eine Jury aus aus Vertretern von Wissenschaft, Film und Wirtschaft – darunter Vertreter von Boeing und der Verband der Automobilindustrie, aber auch das Fraunhofer Institut für Solare Ene