Zustand des Waldes: Nur eine Atempause / Kommentar von Michael Saurer

Zustand des Waldes: Nur eine Atempause / Kommentar von Michael Saurer

Dem Wald geht es mittlerweile wieder so gut wie lange nicht. Das ist eine gute Nachricht. (…) Und doch wäre es grundfalsch, so zu tun, als sei der Wald überm Berg und die langfristige Tendenz positiv. Sie ist es nämlich nicht. Sämtliche Experten sind sich einig, dass der Wald weiterhin vor großen Herausforderungen steht.(…) Es werden wieder Dürrejahre kommen, in denen der Borkenkäfer zuschlägt – und nicht nur wie bisher bei der Fichte. Deren Schicksal

Pkw-Dichte: Aus krummem Holz / Kommentar von Bernd Kramer

Pkw-Dichte: Aus krummem Holz / Kommentar von Bernd Kramer

Anstatt dass die Pkw-Dichte abnimmt und die Straßen leerer werden, legt dieses Maß – abgesehen von ein paar Uni-Städten – weiter zu. So gilt auch hier: Zwar wird gern darüber geredet, moralisch und vernünftig zu handeln. Die Realität sieht jedoch anders aus. Die Fahrt im eigenen Pkw ist für manche doch bequemer, der Fahrzeugeigner entscheidet selbst, wann er loslegt. In abgelegenen Gegenden ist man ohne Auto abgeschnitten. Wirkliche Verhaltensänderungen

Kampf gegen die Plastikkrise: Dann ohne die Öl-Länder / Kommentar von Jan Dirk Herbermann

Kampf gegen die Plastikkrise: Dann ohne die Öl-Länder / Kommentar von Jan Dirk Herbermann

Die anderen Staaten dürfen sich die zynische Strategie der Öl-Länder nicht mehr bieten lassen. Sie sollten ohne sie resolute Maßnahmen gegen die Plastikflut beschließen und entschlossen umsetzen. Neben einer Begrenzung des Outputs muss bei der Herstellung auf gefährliche Stoffe verzichtet werden. Zudem ist ein konsequentes weltweites Verbot von Einwegprodukten wie etwa Essbesteck nötig. Genauso müssen die Länder eine funktionierende Kreislaufwirtsch

„nd.DerTag“: Neuer Kopenhagen-Moment – Kommentar zu den vorerst gescheiterten Verhandlungen über ein UN-Plastikabkommen

„nd.DerTag“: Neuer Kopenhagen-Moment – Kommentar zu den vorerst gescheiterten Verhandlungen über ein UN-Plastikabkommen

Katerstimmung in großen Teilen der Welt: Einigen wenigen, autokratisch regierten Ölförderländern ist es gelungen, die finale Runde der Verhandlungen über ein UN-Plastikabkommen platzen zu lassen. Dass diese komplett ergebnislos blieb, ist ein Trauerspiel angesichts der breit von Wissenschaft, Verbänden und Staatsvertretern geteilten Erkenntnis, dass dringender Handlungsbedarf gegen die zunehmende Plastikverschmutzung besteht. Nicht wenige Beobachter hatten gehofft,

Bergregionen müssen ihr Modell anpassen

Bergregionen müssen ihr Modell anpassen

So ganz folgenlos im Sinne des Naturschutzes wird die Zurückdrängung der UVP in den Alpen wohl nicht bleiben, aber zu einem Skipisten-Boom wird dieser Schritt auch nicht führen. Wer jetzt noch in Skilifte und -pisten investiert, der geht angesichts des in den Alpen besonders rasch voranschreitenden Temperaturanstiegs ein erhebliches Risiko ein.

Die Jenner-Bahn hat mangels Schnee man den Skipistenbetrieb eingestellt und befördert nur noch Wanderer. Das könnte ein Beispie

Weinlese 2025 / Blick in die Weinberge stimmt optimistisch

Weinlese 2025 / Blick in die Weinberge stimmt optimistisch

Die deutschen Winzerinnen und Winzer der 13 Weinbaugebiete können mit Zuversicht auf die Weinlese 2025 blicken: Gesunde Reben lassen zum aktuellen Zeitpunkt einen exzellenten Jahrgang erwarten.

"Das Wetter in den nächsten sechs Wochen wird entscheidend sein, doch der Blick in die Weinberge stimmt optimistisch, dass die deutschen Winzer auch in diesem Jahr die gewohnte Top-Qualität in die Flasche bringen werden", betont Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Baue

Zurückziehung: TÜV-Verband begrüßt NIS-2-Umsetzung – und fordert Nachbesserungen

Zurückziehung: TÜV-Verband begrüßt NIS-2-Umsetzung – und fordert Nachbesserungen

Bitte verwenden Sie die Medienmitteilung "TÜV-Verband begrüßt NIS-2-Umsetzung – und fordert Nachbesserungen" vom 23.07.2025, 15:07 Uhr nicht.

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Maurice Shahd
Pressesprecher
TÜV-Verband e. V.
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Korrektur: Jede*r Deutsche wirft im Schnitt Lebensmittel im Wert von 372,50 Euro pro Jahr weg

Korrektur: Jede*r Deutsche wirft im Schnitt Lebensmittel im Wert von 372,50 Euro pro Jahr weg

Korrigierte Fassung der Meldung vom 17.07.2025 10:55 (Bitte beachten Sie die geänderte Fußnote (1). Es folgt die korrigierte Meldung )

– Warum wir so viele Lebensmittel verschwenden und wie wir das ändern können.
– Sparpotenzial: Praktische Tipps für weniger Lebensmittelabfälle zu Hause.
– Selbstwirksamkeit: Wieso weniger Abfall auch eine Frage des Klimaschutzes ist.

Lebensmittelverschwendung ist längst ein gesellschaftliches Problem. Deutlich macht dies vo

Der fossile Kanzler verschließt die Augen

Der fossile Kanzler verschließt die Augen

"Selbst wenn wir alle zusammen morgen klimaneutral wären in Deutschland, würde keine einzige Naturkatastrophe auf der Welt weniger geschehen, würde kein einziger Waldbrand weniger geschehen, würde keine einzige Überschwemmung in Texas weniger geschehen", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz kürzlich im Bundestag. Das ist falsch, es ist rückwärtsgewandt, es ist kaum zu fassen.

Die Regierung verbrämt nachhaltige Eingriffe in die Natur mit dem e

GreenHouse for Social Innovators unterstützt junge Startups

GreenHouse for Social Innovators unterstützt junge Startups

Das letzte Treffen von sozialen Startups im Rahmen des von der Europäischen Union kofinanzierten Projekts GreenHouse for Social Innovators, das von der IBB gGmbH organisiert wurde, fand im Frühjahr 2025 in Warschau statt. Zu den Ehrengästen der Veranstaltung gehörte Ivan Montik, Gründer von SOFTSWISS, der die Rolle der Wirtschaft bei der Förderung sozialer Innovationen hervorhob.

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