25. 10. 2024 – 192 marode Tanker transportieren weltweit russisches Öl und bedrohen die Umwelt. Von den 192 Schiffen sind 171 in den vergangenen zwei Jahren einmal oder öfter durch die deutsche Ostsee und das Seegebiet der Kadetrinne in der Mecklenburger Bucht gefahren. Alle Tanker sind überaltert, viele weisen technische Mängel auf, haben zeitweise ihr automatisches Identifizierungssystem abgeschaltet oder Ladung auf See an andere Tanker übergeben – ein besonders riskan
Greenpeace-Analyse zeigt: Fonds droht Milliarden in Unternehmen zu investieren, die Menschenrechte verletzen und Umwelt zerstören
Hamburg, 14. 10. 2024 – Der von der Bundesregierung geplante Staatsfonds zur Stabilisierung der Rente könnte Milliarden Euro in umweltschädliche Unternehmen investieren, zeigt eine neue Greenpeace-Analyse. Denn die Nachhaltigkeitsstrategie des Staatsfonds KENFO (Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung), die nach derzeitiger Planung als Bl
Ein Jahr nach der Einführung des Deutschlandtickets ist der Erfolg des Angebots auch für die Angestellten deutscher Großstädte spürbar: 76 Prozent der Städte bieten ihnen das bundesweit geltende ÖPNV-Abo als vergünstigtes Jobticket an. Das zeigt eine Greenpeace-Abfrage (Link: https://act.gp/4b5XdNJ) unter den 100 größten deutschen Städten, an der sich 83 beteiligt haben. 63 der 83 bieten ihren Angestellten das Deutschlandticket bereits als
Bundesgeschäftsführer Dieter Babiel, ein anerkannter Experte im Bereich der Gebäudeenergieeffizienz, äußert sich dazu wie folgt: "Es ist verantwortungslos, ein derart komplexes Gesetz in solch kurzer Zeit durchzusetzen. Die möglichen Auswirkungen auf die Verbraucher und die Umwelt könnten erheblicher sein, als es die Regierung derzeit zu erkennen scheint."
Wie die Politiker und die Agrar- und Jagdlobby mit dem Wolf umgehen, ist eine Schande und völlig konträr zum „Green deal“, so kommentierte die Vorsitzende des Vereins Wolfsschutz-Deutschland e.V. die jüngsten Beschlüsse der 16 Ministerpräsidenten bei ihrer Ministerpräsidentenkonferenz mit EU-Ratspräsidentin von der Leyen in Brüssel. Die beschlossene Erklärung zeige, wie die Politik vom Lobbyismus gesteuert werde und der Wolf als Schuldiger
Inmitten des rasanten Voranschreitens der Klimakrise stehen wir vor der dringlichen Notwendigkeit, unser Verhalten zu überdenken und anzupassen. Die Frage, ob unser individuelles Engagement tatsächlich einen Unterschied machen kann, drängt sich auf, während wir mit den vielfältigen Anforderungen eines klimafreundlichen Lebensstils jonglieren.